Trotz Polizei-Schikane: Gedenken an Friedhelm Busse

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Das Leben und die letzte Ruhestätte des unvergesslichen Kämpfers für Großdeutschland, Friedhelm Busse, zieht auch nach seinem Tod nicht nur treue Nationalisten aus ganz Deutschland immer wieder in seinen Bann, sondern auch repressive Polizeibehörden, die durch schikanöse Maßnahmen im vermeintlichen Freistaat ihren unverkennbaren Deutschenhass stets aufs Neue einen destruktiven Ausdruck verleihen. So wird seit Jahren – wie bei Rudolf Hess – das Grab des unvergessenen Freiheitskämpfers an und rund um seinem Todestag permanent von Polizei- und Staatsschutz-Einheiten in Bayern belagert und observiert. Sinn dieser politisch motivierten Steuerverschwendungsmaßnahmen ist die staatliche Verhinderung eines würdigen Erinnerns an den ehemaligen Soldaten der Waffen-SS, der sich bis zu seinem letzten Atemzug in Treue fest der nationalen Sache hingab.

Auch an seinem 6. Todestag, dem 23. Juli 2014, wollten ostbayerische "III. Weg"-Aktivisten ihrem Kameraden an dessen Grab im Passauer Ortsteil Patriching gedenken. Bereits hunderte Meter vor dem Friedhof "St. Korona" warteten jedoch die ersten vom verfolgungswütigen BRD-System entsandten Polizisten mit unrechtsstaatlichen Personenkontrollen auf. Das gemeinsame Betreten des Gräberfeldes wurde den Nationalisten von den Einsatzkräften in bereits negativer jährlicher Tradition jedoch wieder einmal untersagt, wodurch nur jeder einzeln – freilich unter der skurrilen Aufsicht des hiesigen Staatsschutzes – seine persönliche Gedenkminute an Friedhelms Grab abhalten konnte. Auch frische Blumen wurden von den Nationalisten als Grabschmuck und Ausdruck ehrender Erinnerung hinterlassen.


„Ewig lebt der Toten Tatenruhm – Friedhelm Busse“

Da ein kollektives ehrvolles Gedenken durch die staatliche Repression an diesem Tag nicht möglich war, entschlossen sich die Mitglieder und Freunde des "III. Weg"-Stützpunkt unseren Friedhelm im August 2014 erneut zu besuchen. Ohne Polizei- und Staatsschutzbehörden konnte so in gemeinsamer Andacht ein Ehrenkranz niedergelegt und an Friedhelms Leben und Wirken in einer kurzen Ansprache erinnert werden. Die kleine Gedächtniszeremonie an unseren wackeren Streiter für ein besseres Deutschland wurde dann mit einer Schweigeminute beendet.

Friedhelm Busse ist für uns nationale Aktivisten auch heute noch ein leuchtendes Vorbild, das selbstlos und unermüdlich seine Kräfte für unser Volk einsetzte. Auch schikanöse Polizeieinsätze hindern uns nicht daran an ihn zu erinnern und ihm ein verdientes Gedenken zu bereiten.

„Friedhelm Busse“ – Unvergessen!

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