Am letzten Augustwochenende 2014 riefen parteifreie Nationalisten und die nationalrevolutionäre Partei vom „III. Weg“ zu gemeinsamen Aktionstagen auf, um konzentriert mit entsprechenden Infomaßnahmen auf die gestiegene Verbots- und Verfolgungswut der bundesdeutschen Behörden gegen volkstreue Kräfte hierzulande hinzuweisen. Neben zwei zeitgleich zum Thema: „Staatliche Repressionswut gegen deutsche Nationalisten stoppen“ stattgefundenen Kundgebungen im schwäbischen Göppingen (siehe: Anti-Repressionskundgebung in Göppingen) und im niederbayerischen Deggendorf (siehe: Aktionswochenende gegen staatliche Repressionen in Ostbayern) wurden in den letzten Augusttagen auch zahlreiche Verteilaktionen mit einem eigens für das Aktionswochenende erstellten Flugblatt durchgeführt.
In Mittelfranken wurden Straßen-Verteilungen am gut frequentierten Nürnberger Bahnhofsvorplatz, wie auch vor dem Karl-Bröger-Zentrum in der Stadt der einstigen Reichsparteitage vorgenommen. Dort befinden sich auch Büros der Arbeiterverräter der Sozialdemokratie, die immer wieder für Verbote nationalgesinnter Gruppierungen nicht nur in Bayern eintreten. In der Nachbarstadt Fürth wurden die Anti-Repressionsflugblätter an die Bürgerinnen und Bürger in der Fußgängerzone, vor dem Laden der volksfeindlichen Verbotsbefürworter der Grünen (Büro des Bundestagsabgeordneten Uwe Kerkeritz) und im Bereich der Stadthalle weitergegeben. Auch die Plätze rund um das Amtsgericht der Kleeblattstatt, wo in der Vergangenheit gegen zahlreiche Nationalisten meinungsfeindliche Urteile gesprochen wurden, waren Schauplatz der nationalen Info-Offensive. Zudem fanden in dem mittelfränkischen Kurort Bad Windsheim gleichgelagerte Verteilungen an die Haushalte statt.
In Unterfranken führten nationale Aktivisten Flugblattaktionen gegen die steigende Repressionsbereitschaft der staatlichen Verfolgungsbehörden in Eisingen, Kist und Kleinrinderfeld durch, um so auch im ländlichen Raum auf die mittlerweile wild wuchernde Gesinnungsrechtsjustiz und politisch motivierte Entrechtung in diesem System aufmerksam zu machen.
In Oberfranken wurden mehrere tausend Anti-Repressionsschriften in den Bayreuther Stadtteilen Hammerstatt und Roter Hügel verbreitet, sowie in der Kreisstadt Kulmbach, insbesondere im dortigen Stadtteil Blaich. Auch im vom Verbot des „Freien Netz Süd“ (FNS) besonders betroffenen Örtchen Obeprex (Landkreis Hof) wurden flächendeckend Infoverteilungen durchgeführt. Hier befand sich ein ehemaliges Gasthaus bis zum Juli 2014 im Eigentum der unpolitischen Mutter eines dort wohnenden Nationalisten. Im Zuge des Verbots der Netzseite des FNS wurden auch kurzerhand das Haus und der nicht dem FNS zugehörige Versand „Final Resistance“ beschlagnahmt und alle Gelder, Waren und Konten zwangsenteignet. Zwei Nationalisten wurden so von einer auf die andere Minute von den beschlagnahmungswütigen Polizeibeamten vor die Tür gesetzt und obdachlos gemacht, was für gehörige Empörung in der kleinen Stadtteilgemeinde unter den Anwohnern sorgte. Im Landkreis Hof wurden zudem noch die Ortschaften Prex, Schwesendorf und Regnitzlosau mit den aufklärenden Infoschriften bestückt.
In München fanden Verteilungen vor dem Bayerischen Landtag statt, wo 2012 bereits das Verbot der nationalistischen Internetplattform „Freies Netz Süd“ von allen dort vertretenen gleichgeschalteten Blockparteien gefordert wurde. Auch vor dem russischen Generalkonsulat in der bayerischen Landeshauptstadt wurden die Flugzettel an die Bürger weitergereicht, um zudem international auf die Verfolgungsmaßnahmen gegen nationalgesinnte Deutsche hier in der Bundesrepublik aufmerksam zu machen.
Vor dem bayerischen Innenministerium in München informierte man ebenfalls Passanten mittels der Anti-Repressionsschriften und wies dabei nicht selten darauf hin, daß die so genannten Verfassungsschutzbehörden hierzulande für Verbote mißliebiger nationalgesinnter Gruppierungen instrumentalisiert werden, während sich aber bezahlte Agenten der staatlichen Behörden gleichzeitig schwerster Straftaten schuldig machen, für die sie vor BRD-Gerichten aber nie zur Rechenschaft gezogen werden.
Den Abschluß der Verteilung im Rahmen der Anti-Repressionsaktionen bildete das gut geschützte israelische Generalkonsulat in der Briennerstr. 19 der Weißwurstmetropole. Das Gebäude ist von außen nicht (!!!) gekennzeichnet und hat weder Briefkasten noch Klingelschild. Steht man dort unvermittelt vor der Tür, so hat die Polizei hier offensichtlich eine Reaktionszeit von ca. 20 Sekunden, um dort die dort Verweilenden mitunter massiv zu belästigen.
Nachdem die verteilenden Aktivisten auch der Münchner Zionistenvertretung ein Flugblatt in den Briefkasten werfen wollten, aber nirgends außerhalb des Gebäudes ein entsprechendes Postbehältnis zu finden war, wollte man durch die Tür ins Innere gelangen, um dort den Briefkasten aufzusuchen. Doch das Konsulatsbüro war von außen verschlossen. Statt diplomatischer Vertreter aus dem Zionistenkonsulat kamen jedoch innerhalb kürzester Augenblicke ganz eilig drei bundesdeutsche Streifenwagen angefahren und eine große Anzahl von Polizeibeamten kontrollierten dann die Personalien des friedfertigen nationalen Verteilertrupps. Nach langem Warten und ohne „Auflagen“ ließen die Zionistenschützer die Nationalisten dann ihres Weges gehen.
Auch rund um die eingangs erwähnte Kundgebung in Göppingen (Baden-Württemberg) führten die teilnehmenden Aktivisten aus Partei und freien Kameradschaftsstrukturen in ihren Regionen entsprechende Flugblattverteilungen durch. So beispielsweise in Singen (Landkreis Konstanz), im schwäbischen Königsbrunn (Landkreis Augsburg), in Mindelheim (Landkreises Unterallgäu) oder direkt in Göppingen und dem benachbarten Uhingen.
Bereits einige Tage zuvor, zum traurigen halbjährigen Jubiläum der meinungsfeindlichen Hausdurchsuchungsaktion gegen die Göppinger Nationalisten, solidarisierten sich einige volkstreue Streiter vor der Justizvollzugsanstalt Mannheim mit einem der zwei noch inhaftierten Kameraden. Es brannte dort offensichtlich ein Feuerwerk ab und ein Soli-Transparent wurde offensichtlich zudem noch aufgehängt, das die Freiheit der heimatverbundenen staatlichen Repressionsopfer forderte. Auch im hessischen Frankfurt am Main zeigten parteifreie Aktivisten am Mainufer scheinbar nationale Soli-Transparente und verteilten die Flugblätter gegen die staatlichen Repressionsmaßnahmen, um auch in der hessischen Main-Metropole auf die gesinnungsfeindliche Verfolgungswut in der Bundesrepublik aufmerksam zu machen.
Allen Aktiven aus der Partei vom „III. Weg“ und freien nationalen Zusammenhängen sei für die Aktionsbereitschaft an dem letzten Augustwochenende auch im Namen aller inhaftierten Kameraden und Opfer der antideutschen Gesinnungsjustiz herzlich gedankt.