Mord, Totschlag und Rauschgifthandel in BRD-Asyl-Kaschemmen

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Mord, Totschlag und Rauschgifthandel in BRD-Asyl-Kaschemmen

Während in bundesdeutschen Asyl-Barracken immer öfters Mord und Totschlag herrschen und auch der Rauschgifthandel munter blüht, versucht die linksversiffte Systemjournaille hingegen wahrheitswidrig die hier gestrandeten Asylanten ausschließlich als Opfer von Flucht und Vertreibung und auch als wahre Segnung für die einheimischen Deutschen darzustellen. Sie zeichnen dabei ein vollkommen verzerrtes Bild von Asylanten, die vor Dankbarkeit schier zerfließen würden, weil sie nun im Merkelland eine sichere Bleibe gefunden haben und durch ihre eingeschleppten Sitten und Gebräuche die vermeintlich alte staubige deutsche Kultur sogar noch bereichernd auf Vordermann bringen.

Wie die ausländischen kulturellen Ent-Reicherer sich hier mitunter aber tatsächlich aufführen, zeigt ein kurzer Blick ins fränkische Zirndorf, wo jüngst wieder einmal gewaltbereite Asylanten brutal aufeinander losgingen und vollkommen entmenscht in der Flüchtlingserstaufnahmestelle aufeinander einprügelten. Zuvor zerlegten die uns mentalitätsfernen Ausländer hemmungslos zahlreiche Betten in der Unterkunft und funktionierten ideenreich Eisenstangen zu Schlagstöcken um. Mit schweren Kopfverletzungen landete so ein blutender Asylant auf deutsche Steuerzahlerkosten in ein örtliches Krankenhaus zur Notversorgung. Erst durch die eiligst herbeigerufene Polizei konnte der Gewaltexzess unterbunden werden und vier Schläger wanderten zumindest zeitweise in eine Zelle. Selbst ein Asyl-Betreuer der evangelischen Gemeinde konstatiert in der Lokalzeitung inzwischen besorgt, daß das Gewaltpotenzial unter den Asylbewerbern bedrohlich steigt.

Mitte September 2014 blieb es in einer Asyl-Barracke im niedersächsischen Wolfsburg-Fallersleben hingegen nicht bei einem Totschlagversuch. Dort verlor jemand nach einer Orgie der Gewalt sein Leben. Gegen 20.30 Uhr gab es in dem Asylheim laut Polizei eine handfeste Schlägerei. Später seien dann sogar noch Schüsse gefallen. Gut 60 Polizeibeamte von verschiedenen Wachen umstellten daraufhin mit Diensthunden die Asyl-Kaschemme. Als sie die Einrichtung durchkämmten und anschließend räumen ließen, zeigte sich den Ordnungshütern ein Bild des Grauens. Überall waren Blutlachen zu sehen und die Polizisten stießen auch auf zwei schwerverletzte Personen, die sofort in eine Klinik eingeliefert wurden. Ein Gewaltopfer verstarb aufgrund seiner Verletzungen kurz danach im Krankenhaus.

Eine 40-köpfige Mordkommission hat nun die Arbeit aufgenommen, die sich aber aufgrund der Sprachbarrieren mit den kulturfremden Asylanten bisher als sehr schwierig gestaltet. Nach ersten Ermittlungen sollen auch drei Osteuropäer, die im ausländerfreundlichen Merkelland freilich mit einem BRD-Pass ausgestattet sind, an der Schießerei im Asylheim beteiligt gewesen sein.
Auch das Asylbewerberheim im ehemaligen Hotel Wittelsbach im niederbayerischen Straubing sorgte in der Vergangenheit bereits aufgrund brutaler Schlägereien der dort untergebrachten Nichtdeutschen für Negativschlagzeilen. Gegen Ende September 2014 mußte die Staatsmacht jedoch aus einem anderen Grunde dort anrücken. Beamte der Drogenfahndung führten diesmal eine Rauschgiftrazzia im Asyl-Domizil durch. Im Zuge der Maßnahme nahm die Polizei auch ein als Hauptverdächtigten bezeichneten Asylbewerber in der Kaschemme fest, gegen den schon seit Mitte des Jahres wegen Rauschgifthandel ermittelt wird.

Bei einer Hausdurchsuchung in einem auch hier als Asylheim mißbrauchten Hotel in Hoheneck (Baden-Württemberg) hat die Polizei ebenfalls Ende diesen Monats Drogen und 3.000 Euro in bar sichergestellt. Geklauter Schmuck und andere Wertgegenstände wurden ebenfalls aufgefunden, die laut Polizeiangaben aus diversen Einbrüchen stammen. Vier mutmaßliche Drogendealer wurden in Verbindung mit diesem Fall festgenommen.

Welche angeblichen Bereicherungen nun von den Invasionsarmeen kulturfremder Ausländer im Merkelland im Einzelnen so tatsächlich über uns kommen, erschließt sich dem neutralen Beobachter des Asyl-Wahnsinns wohl nicht. Vielmehr entpuppt sich die Bereicherungslüge immer wieder als Hirngespinst und antideutsche Propaganda einer von der Verausländerung profitierenden linken Gutmenschenmafia, die ausschließlich die heillose Überfremdung Deutschlands im Schilde führt.

Bild: buso23 / www.bigstock.com

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×