Anti-Asyl-Verteilung im sächsischen Plauen

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Am Sonnabend, den 20. September 2014, verteilten Mitglieder und Sympathisanten vom „III. Weg“-Stützpunkt Hochfranken/Vogtland anlaßbezogen asylkritische Flugblätter im sächsischen Plauen. Nachdem auch in der Vogtlandmetropole die Asylantenheime an ihre Aufnahmekapazitäten gestoßen sind, sollen nun noch mindestens weitere 220 Asylbewerber in der Region untergebracht werden. Ihre Bekanntschaft mit der gewaltkriminellen Seite des Asylwahnsinns machten die Plauener bereits schon vor wenigen Jahren, wo ein damals sich hier um Asyl bewerbender Ausländer eine 44-Jährige Deutsche in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle am Rosa-Luxemburg-Platz in ein Gebüsch zerrte und sie dann anschließend brutal vergewaltigte.

Ungeachtet dessen wurden nun die Bürgermeister der vogtländischen Städte aus der Region aufgefordert, für die weitere Asylunterbringung passende Räumlichkeiten der zuständigen Kreisverwaltung zu melden. Obwohl erstaunlicherweise fast alle Amtsträger eine Absage in Sachen Asyl-Kaschemmen erteilten, da keine passenden Immobilien vorhanden wären, befürchten jetzt aber insbesondere die Deutschen in Plauen, daß unter mißbräuchlicher Verwendung von Schulen oder sozialen Einrichtungen zwangsweise kulturfremde Asylanten über die Köpfe der Bürger hinweg in die Stadt an den Uferhängen der Weißen Elster einquartiert werden.

Angesichts auch der wachsenden Brutalität uns mentalitätsferner Asylanten kann man daher nur mit dem Kopf schütteln, wenn volksfeindliche Parteien wie die Grünen hierzulande immer dreistere Forderungen aufstellen, das ohnehin schon lasche Asylrecht in der BRD noch weiter zu lockern. Die einstige Ökopartei wünscht Asylanten künftig wie deutsche Arbeitssuchende zu behandeln. Bisher haben Asylanten ein neunmonatiges Arbeitsverbot, was allerdings schon das Ergebnis einer Liberalisierung der Asylgesetze aus der Vergangenheit darstellt. Aber auch die kapitalismusgesteuerten Christdemokraten, die SPD, Linkspartei wie die angebliche „Alternative für Deutschland“ (AfD) fordern auf Geheiß der volksfeindlichen Arbeitgeberverbände immer lauter für Asylbewerber und geduldete Ausländer die Arbeitsmarktbeschränkungen fallen zu lassen.

Mehr Menschen auf dem Arbeitsmarkt heißt für die kapitalistischen Betriebe aber erst einmal weitere Lohndrückerei und daher nicht steigende Stundenlöhne und schlechtere soziale Leistungen für die bisherigen deutschen Beschäftigten. Eine Aufweichung der Arbeitsverbotskriterien wird den Anreiz für ausländische Sozialtouristen nach Deutschland zu kommen so auch nur noch weiter erhöhen und die negativen Folgen der wachsenden Zuwanderung weiter eskalieren lassen. Nur ein konkretes Beispiel, wie dreist der Kapitalismus hier im Merkelland versucht, sich die jetzige Asylanten-Schwemme zunutze zu machen und weshalb der Kampf gegen die Verausländerung Deutschland deshalb auch ein Kampf gegen die kapitalistische Wirklichkeit sein muß.

 

Bild: Anton Chalakov / www.bigstockphoto.com

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