Die geistigen Grundlagen der Gutmenschenmafia sind nicht nur bestimmt von dem Willen der konsequenten Verausländerung angestammter Kulturnationen sondern auch von einer krankhaft reflexartigen Ausgrenzung jeglicher Parolen und Symbolik, die auf irgendeine Weise mit dem historischen Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden kann. Diese durchgeknallten Reflexe auf zwölf wenige Jahre zeigen sich nicht nur immer wieder in Deutschland, sondern werden inzwischen auch im internationalen Kontext dank der meinungsfeindlichen Eine-Welt-Ideologie der „Politischen Korrektheit“ stetig präsenter.
So erlangte der offenkundige und eigentlich unspektakuläre Feierabendscherz eines Mitarbeiters der schwedischen Supermarktkette Coop jüngst auch weltweite Beachtung, da die Spaßnudel das hauseigene Kassensystem seiner Filiale so programmierte, daß zu den gekauften Produkten auf dem Einkaufsbeleg in Schwedisch neben: "Kommen Sie nicht wieder!“ auch die nationalsozialistische Botschaft: „Sieg Heil!“ in Deutsch zu lesen waren (siehe Screenshot).
„Betroffene“ Kunden der Scherzkeks-Aktion fanden das scheinbar weniger witzig und beschwerten sich daraufhin bei der Marktleitung. Diese identifizierte den witzelnden Angestellten sehr schnell als den Manipulator der Kassenbelegausgabe. Der Mitarbeiter zeigte sich nach einer gehörigen Standpauke angeblich reumütig. Über arbeitsrechtliche Konsequenzen wollte sich die Coop-Pressesprecherin jedoch nicht gegenüber den schwedischen Systemzeitungen äußern. Erst vor wenigen Wochen wurde ein Küchenangestellter einer Fast-Food-Kette in den USA gefeuert, weil der dort tätige Spaßvogel einer Kundin ein liebevoll mit Butter gemaltes Hakenkreuzauf den Hamburger auftrug (siehe: Hakenkreuz auf McDonald´s Burger).
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