Anti-Asyl-Verteilung in Eppstein im Vordertaunus

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Eppstein im Vordertaunus ist eine beschauliche kleine Stadt mit 12.000 Einwohnern. Früher bekannt für seine Lederproduktion und dem daraus resultierendem „Schwarzbach“ (eine Umfärbung der Gewässer durch Industrieabwässer) macht nach dem Niedergang der regionalen Industrie nur noch durch Vorfälle, die ca. zwei Dutzend minderjährige Flüchtlinge hervorrufen, Schlagzeilen. Der Neufville-Turm, der früher eine Einrichtung für Drogen- und Alkoholkranke beherbergte, dient nun als wahrlich fürstliche Unterkunft für die Asyl-Gruppe. Da besagter Turm aber den anspruchsvollen Wünschen der (Wirtschafts-)Flüchtlingen aus Afrika nicht genügt, klagen hauptsächlich ortsansässige Jugendliche über deren abendliche Aufenthalte am nahegelegen Bahnhof. Dort kommt es nicht nur zu Verschmutzungen und dem „Schnorren“ von Alkohol und Zigaretten, sondern vermehrt auch zu gewalttätigen Übergriffen. Die lokale Polizei scheint dem Treiben tatenlos zu zusehen.

Aktivisten des „III. Wegs“machten sich vergangene Woche daran, nicht nur die Nachbarschaft des bereits bestehenden Asylantenheims in Eppstein mit Flugblättern zu versorgen, sondern verteilten gleich noch im Wohnumfeld einer alten Schule, welche in eine weitere Asylantenkaschemme umgewandelt werden soll. In den Flugblättern wird auf die Positionen der nationalrevolutionären Partei zum Thema Asylmißbrauch und Überfremdung aufmerksam gemacht.

Asylantenflut macht auch nicht vor Bremtal halt

Als wäre das nicht genug, wurde jetzt im benachbarten Ortsteil Bremtal von den Überfremdungsfetischisen nicht nur eine Pension für 20 weitere Asylanten angemietet – nein – die Kreisverwaltung zeigt ihr wahres Gesicht bzgl. der regionalen Wirtschaftsförderung und Erhalt der Wohnqualität: Zusätzlich zu der Pension kam man auf die geniale Idee, die letzte verbliebene Gaststätte des Ortes, „Der Schützenhof“, inkl. Saal anzumieten. Bei besagter Gaststätte waren nach über einem Jahr Leerstanddie Verhandlungen mit potenziellen Pächtern, mit dem Ziel den Betrieb wieder aufzunehmen, im vollem Gange, als die Kreispolitiker ein Angebot abgaben, welches die bisherigen Verhandlungen obsolet machten. Gegen eine enorm hohe Miete und der kompletten Sanierung des Gebäudes vor und nach der Nutzung als Asylantenkaschemme (natürlch aus Steuergeldern) konnten die Pacht-Interessenten nicht mithalten und somit fiel der Zuschlag an den Kreis.

Während die Aktivisten des „III. Weg“ auch hier in der Nachbarschaft Flugblätter verteilten, kam es zu diversen Gesprächen mit aufgebrachten Bürgern, die ihren Frust über die geplante Entwicklung entsprechend Luft machten und sich begeistert darüber zeigten, daß es noch Leute gibt, die gegen diese Mißstände aktiv werden. Die etablierten Demokraten zeigten wieder einmal, daß ihnen Asylanten wichtiger sind, als die Lebensbedingungen der Anwohner. Der Mißbrauch des „Schützenhofs“ stellt nicht nur eine weitere Überfremdung der kleinen Gemeinde dar, sondern auch eine signifikante Verschlechterung der lokalen Infrastruktur.
 

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