Freising: Antifa-Treffen im Wirtshaus geplatzt

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Das linksextreme Bündnis „Freising ist bunt“ hatte für Montag, den 24. November 2014, zu einer der üblichen inflationären antifaschistischen Desinformationsveranstaltungen im Merkelland geladen. Im Nebenraum eines Freisinger Wirtshauses vor den Toren der bayerischen Landeshauptstadt sollte ursprünglich der sattsam bekannte Münchner Linksextremist Tobias Raphael Bezler (siehe Bild) einen seiner Hetzvorträge über so genannte „Neonazi-Strukturen“ in Bayern absondern. Während der auf die schiefe Bahn geratene und selbst gern großspurig als „Fachjournalist“ unter dem Alias-Namen Robert Andreasch auftretende Bezler seine kruden antideutschen Verschwörungstheorien heraus quält, werden dabei auch immer aktive Nationalisten gewöhnlich namentlich und mit Bild in der Öffentlichkeit denunziert. Dadurch erhoffen sich die antidemokratischen Gestalten in erster Linie die berufliche Lebensgrundlage von Andersdenkenden zu zerstören, um so auch die politischen Strukturen zu treffen.

Als Tobi Bezler, der auch für den linksextremen roten Verein a.i.d.a. aktiv ist, allerdings an diesem Abend in einer Freisinger Gaststätte eintraf, erlebte er eine wohl nachhaltig wirkende Überraschung. Durch einen reinen „Zufall“ war eine Gruppe nationaler Aktivisten vom „III. Weg“ im gleichen Gastraum schon etwas früher eingetroffen und lies sich bereits in geselliger Runde das gute Essen dort munden. Ganz seinen pawlowschen Reflexen folgend griff Bezler-Andreasch nach dem Sichtkontakt mit den Nationalisten sofort ängstlich zu seinem Handy, um widerrechtlich Aufnahmen der unbescholtenen Gäste zu machen. Hier standen dann plötzlich auch zahlreiche Verletzungen der Persönlichkeitsrechte von Anwesenden im Raum. Da dadurch nicht nur die Nationalisten vom „III. Weg“, sondern auch andere anwesende Wirtshausbesucher massiv belästigt wurden, sah sich der Wirt schließlich konsequenterweise gezwungen den linksextremen Antifa-Referenten von den Freisinger Bunt-Bündniskrieger zum ultimativen Verlassen des Lokals aufzufordern.

Dem typischen Verhalten der linken Szene folgend rief der angesäuerte Bezler-Andreasch nach dem Rausschmiss hektisch nun die Polizei zur Hilfe. Die Staatsmacht rückte auch gleich mit einem Großaufgebot zum Gasthaus an. Zum Leidwesen der anwesenden unpatriotischen Gutmenschen und dem linksextremen Vortragsredner zeigte der Wirt aber weiterhin Zivilcourage und verwies die nationalen Gäste, die sich die ganze Zeit ruhig und ordentlich verhielten, nicht aus seiner Gaststätte. Die dumm dreinschauenden Protagonisten vom Gutmenschenbündnis „Freising ist bunt“ entschieden sich nun lieber daher die Blödelveranstaltung notgedrungen in ihre bekannte Szene-Kaschemme zu verlegen, die einst auf den sinnigen Namen „Abseits“ getauft wurde. Eine überschaubare linke Gästezahl folgte befehlsgemäß ins „Abseits“ und wurden dabei gar von den nun in stattlicher Anzahl anwesenden Polizeikräften begleitet.

Schon wenig später schäumten Teile der sich gedrollten Antifanten voller Wut im Internet. Ihren ganzen Hass-Sturm entluden sie dabei in ihrer bekannten anti-demokratischen Manier gegen den rechtschaffenden Wirt. Inzwischen gibt es auch zahlreiche Pressemeldungen zur geplatzten Antifa-Desinformationsveranstaltung, die freilich zum Großteil einseitig und gewohnt linkslastig über den Fehltritt der Linksextremisten in Freising berichten. In den Systemnachrichten wird zudem eine aggressive Stimmung in der Gastwirtschaft herbei gedichtet, die vor Ort überhaupt nicht herrschte und dem Betreiber, der nur seinen Geschäften nachging und für die erwartete Ruhe bei seinen Gästen sorgte, wird nun gar eine politische Parteinahme unterstellt.

Auf jeden Fall hieß es an diesem Abend in Freising für einige Antifa-Flittchen und bunte Ausgrenzer nicht: „Nazis raus“, sondern ganz zivilcouragiert und eher ungewohnt: „Linksextremisten raus“. So konnte mit wenig Aufwand und entschlossener Beherztheit zumindest an diesem Tag den Agitatoren der antideutschen Hass- und Hetzerszene ein Stück des öffentlichen Raumes im Großraum München erfolgreich abgerungen werden. Weiterführende Infos über den linksextremen Denunziationsverein a.i.d.a. und dessen Falschmeldungswerkstatt kann man gerne hier nachlesen: Antideutsche Denunziationsfabrik in München juristisch abgestraft.

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