Antifaschistische Linksextremisten klagen in der Öffentlichkeit nahezu täglich tränenreich über eine angebliche „rechte Terrorszene“, die im Merkelland gut organisiert und von langer Hand vorbereitet arme Ausländer und politisch Andersdenkende drangsalieren und angreifen würde. Dieses Verschwörungsszenario findet freilich aber nur in den wirren Köpfen antideutscher Gruppierungen und linker Multiplikatoren statt, die durch ihre Lügenpropaganda lediglich die Hoffnung verknüpfen, an die millionenschweren Fördertöpfe des Systems im Kampf gegen den so genannten „Rechtsextremismus“ zu gelangen.
Terroristisch agiert hierzulande so in Wahrheit nur die linksextremistische Szene, die fortwährend und unter den Augen der schlaffen bundesdeutschen Verfassungs- und Staatsschutzbehörden immer ausgefeiltere Bombenbauanleitungen für neue Anschläge ihrem Milieu zur Verfügung stellt. Auch auf einschlägigen linken Szene-Portalen im Internet, wie z.B. linksunten.indymedia (siehe Screeenshot oben), können sich regelmäßig linke Nachwuchsterroristen an den detaillierten Plänen zum Bomben- und Zeitzünderbau erfreuen. Daß die Pläne der Linksterroristen auch umgesetzt werden, zeigen nicht nur die zahlreichen Terrorattacke auf die S-Bahn in Berlin, sondern auch koordinierte Brandanschläge auf Fahrzeuge der Bundeswehr, von Behörden, Unternehmen und heimattreuen Aktivisten in den letzten Monaten.
Während aber jede bei Nationalisten gefundene legale Gas-Pistole reflexartig zur Forderung nach schärferen Gesetzen führt, werden Funde von scharfen Waffen und Sprengmittel bei organisierten Linksextremisten in der ver-öffentlichten Meinung hingegen immer wieder bagatellisiert. So fanden jüngst erst Polizisten im südlichen Nordrhein-Westfalen bei einer Razzia gegen Linksautonome im Hambacher Forst zwei scharfe Handgranaten, was danach aber lediglich meist nur als Fußnote in der lizenzierten Systempresselandschaft verschwand. Die aus dem Zweiten Weltkrieg stammenden Sprengkörper seien in der Nähe einer geräumten Barrikade der gewaltbereiten Waldbesetzer gefunden worden, die den Umweltschutz für ihre Anarcho-Ziele instrumentalisieren. Bis in einem Umkreis von 30 Metern würde nach Expertenmeinung eine Detonation der Weltkriegsrelikte mitunter tödlich wirken können.
Ermittler sind sich sicher, daß die intakten Handgranaten im so genannten „Klima-Camp“ absichtlich von den Linksextremisten deponiert wurden und mutmaßlich als Sprengfallen dienen sollten. Im Zuge der Polizei-Aktion wurden 14 sich als „Umweltaktivisten“ tarnende radikale Linke vorläufig festgenommen. Einer wurde bereits per Haftbefehl gesucht.