Mühldorf: Gegen Asyl-Kaschemme im "Kingdom Parc"

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Über Nacht wurde im oberbayerischen Altmühldorf der so genannte "Kingdom Parc", der einst als bekannte Diskothek den Jugendlichen aus der Region als beliebtes Freizeitangebot diente, zu einer Notunterkunft für schlappe 163 Asylbewerber umfunktioniert. In gerade einmal vier Stunden wurden die oberen Räume für die Flüchtlinge aus 18 verschiedenen Nationen bewohnbar gemacht. Mit Bussen karrte man die ersten Asylanten nachts aus der Münchner Bayernkaserne nach Mühldorf, da die Behörden sich durch die endlose Flüchtlingsflut sämtliche bayerischen Aufnahmeeinrichtungen sich maßloser Überfüllung gegenüber sehen. Wo einst deutsche Jungs und Mädels ausgelassen feierten und nach dem Rhythmus ihrer Musik tanzten, sollen am Ende nun gar 200 hier vorgeblich um Asyl Suchende unterkommen.

Brand durch rauchenden Asylanten

Bereits ein paar Tage nach dem Einzug der fremden Vielvölkerschar brach am Sonntagmorgen (26. Oktober .2014) ein Schwellenbrand in der Asyl-Unterkunft aus. Eine achtlos weggeworfene Zigarette entfachte ein Feuer, so die öffentliche Stellungsnahme der Polizei. Lebensgefährlich verletzt wurde hierbei niemand, da der Brandherd durch den Sicherheitsdienst – welcher rund um die Uhr im Einsatz ist – gelöscht wurde. Der verursachte Sachschaden in dem Gebäude, in welchem eigentlich striktes Rauchverbot herrscht, liegt etwa bei 5.000 Euro. Bezahlt wird das freilich vom deutschen Steuerdepp, da die Asylanten für solche Vorfälle in der Regel keine Versicherung besitzen.

Immer wieder kommt es zu fahrlässigen oder gar mutwilligen Bränden in bundesdeutschen Asylkaschemmen. Meist, weil sich die kulturfremden Bewohner entweder einfach nicht an die Vorschriften halten wollen und mache auch vollkommen besoffen oder mit Drogen vollgepumpt beim Rauchen in ihrer Asyl-Kaschemme einschlafen. Dabei setzten sie mitunter nicht nur ihr eigenes Leben und das ihrer Asylantenmitbewohner aufs Spiel, sondern auch die körperliche Unversehrtheit des angestellten Sicherheits- und Sozialpersonal, wie die Gesundheit der angrenzenden einheimischen Nachbarn, die befürchten müssen, daß die Brände auch auf ihre Häuser übergreifen.

Hausverbot für "III. Weg"-Aktivisten bei Infoveranstaltung

Am Montag, den 27. Oktober 2014, luden dann die verantwortlichen Überfremdungspolitiker zu einer Bürgerinformationsveranstaltung in den Stadtsaal in Mühldorf am Inn. Mehrere Aktivisten vom "III. Weg" aus der Region, welche sich ebenfalls über die Geschehnisse rund um die Notunterkunft im "Kingdom Parc" informieren wollten, erhielten hierbei bereits vor der Tür ein widerrechtliches Hausverbot vom Veranstalter ausgesprochen. Diese demokratiefeindliche Abfuhr ist typisch für die politische Klasse in der Bundesrepublik Deutschland, da so asylkritische Stimmen aus dem Publikum von vorne herein ausgeschlossen werden sollen. Meinungsfeindliche Zustände wie in der DDR also nun auch in Oberbayern.

Auf der Veranstaltung wusste der Landrat Georg Huber jedoch zur prekären Asyllage in der Stadt nur wenig berichten. Auf die Frage, wie lange der "Kingdom Parc" noch als Asyl-Notunterkunft genutzt werden soll, gab der CSU-Mann keine konkrete Antwort. Vielmehr will er eine Servicenummer einrichten, wo sich jeder Bürger melden kann, der die Flüchtlinge unterstützen will – von Altkleidersammlungen bis hin zur Essensausgabe an die kulturfremden Ausländer.

Erstaufnahmeeinrichtung bald im Landkreis Mühldorf?

Auch wenn der CSU-Huber auf der Informationsveranstaltung äußerte, dass die Notunterkunft nur eine vorübergehende Lösung sei, machte er auch gleich weitere langfristige Überfremdungspläne für seinen Landkreis öffentlich: "Es wird eine dauerhafte Erstaufnahmeeinrichtung auf den Landkreis Mühldorf zukommen", drohte der Landrat vor der verblüfften Zuhörerschaft. Die bayerische Sozialministerin Emilia Müller (ebenfalls CSU) ging hierauf noch spezieller ein und sprach von Verhandlungen mit einem Objekt für eine solche Asyl-Einrichtung in Waldkraiburg. Eine Entscheidung dahingehend steht aber noch aus. Dies wäre dann nach München die zweite Asyl-Erstaufnahmestelle im Bezirk Oberbayern.

Aufklärungsverteilungen des "III. Wegs"

Wenn auch die Aktivisten vom "III. Weg" durch ein meinungsfeindlich ausgesprochenes Verbot nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, so wurden vor dem Gebäude zahlreiche asylkritische Flugblätter an die Gäste des Infoabends verteilt. Die Informationsschriften prangerten nicht nur den generellen Asylmissbrauch an, sondern nannten zudem noch weitere zahlreiche Fakten zur Ursache und Wirkung der derzeitigen Asyl-Flut. Auch auf die Forderungen der nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg" in Sachen Verausländerung und Volkstod wurde dabei aufmerksam gemacht.

Die Tage nach dem Asyl-Verdummungstreffen der politischen Klasse setzten heimattreue Kräfte des "III. Weges" in Mühldorf ihren Aufklärungsfeldzug in Sachen Asyl noch weiter fort. Hierbei wurden erneut hunderte Flugblätter mit dem Titel "Kulturfremde Asylbewerber im "Kingdom Parc" – nicht mit uns!" an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt am Inn verteilt.

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