Anti-Asyl-Verteilung in Greiz

Die Überfremdungsbemühungen durch die politische Klasse in zahlreichen Ortschaften hat auch vor über einem Jahr die thüringische Kleinstadt Greiz erreicht. So wurden in einer Nacht und Nebel-Aktion in das dortige Schulinternat 75 Asylanten untergebracht. Kein einziger Greizer wurde natürlich gefragt, geschweige denn im Vorfeld informiert. Und warum? Weil die etablierten Politiker genau wussten, dass sie auf Gegenwehr gestoßen wären und ein klares Nein zu erwarten gewesen wäre.

Über ein Jahr ist nun vergangen und wie befürchtet, kehrt in dem Heim keine Ruhe ein. Anwohner sprechen von katastrophalen Zuständen und die Presse schweigt. Aus diesem Grund machten sich Ende November 2014 mehrere Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Hochfranken/Vogtland auf den Weg, um hunderte von Anti-Asyl-Flugblätter zu verteilen. Schnell kamen dadurch Gespräche mit Bürgern auf, welche unmittelbar neben dem Asylantenheim wohnen. Ein junger Mann erzählte, dass es fast täglich zu Ruhestörungen kommt. Er selber habe schon mehrfach die Polizei darüber informiert und lediglich als Antwort bekommen: „Man könne nichts machen“. Die Einbruchszahlen sind in der Gegend seien laut Anwohner gestiegen und ein Supermarkt habe erst kürzlich geschlossen. Es gehe das Gerücht um, daß dieser Aufgrund von hohen Diebstahlverlusten schließen musste, sprach der Mitte zwanzig Jährige zu den Aktivisten.

Das alles sind keine Einzelfälle und passieren im Merkel-Land in und um Asylantenheimen fast täglich. Erst vor kurzem waren Nordafrikaner verantwortlich, dass ein brutaler Streit zwischen den Asylanten in der Asyl-Erstaufnahme-Einrichtung in Chemnitz-Ebersdorf eskalierte. Sogar Matratzen wurden von den scheinbar verblödeten Feuerteufel angezündet, so dass sich schnell ein Atemluft raubender Brand entwickelte.

Im Asylantenheim von Greiz wurden dagegen schon Vorkehrungen getroffen und an zwei Seiten Feuertreppen montiert. Während deutsche Bürger, welche in den unmittelbar angrenzenden Wohnblöcken wohnen, bei einem Feuer auf die schnelle Rettung der Feuerwehr angewiesen sind, sofern Sie ihre Wohnung nicht mehr über das Treppenhaus verlassen können, werden die „neuen Nachbarn“ ohne Probleme den Weg über die Feuertreppe wählen, um sich in Sicherheit zu bringen.

Die Mitglieder und Sympathisanten von der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ werden dieses Szenario weiter beobachten und mit entsprechenden politischen Aktionen die Asyl-Kritiker vor Ort unterstützen.Wenn sich schon Stadtratsmitglieder aus dem Staub machen und in eine andere Ecke der Stadt umziehen, nur um ihre Ruhe zu haben, wird es Zeit, dass sich eine Partei der Probleme und Ängste der Bürgerinnen und Bürger annimmt. Die politische Wahlalternative „Der III. Weg“ redet nicht nur, sondern handelt.

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