In der Gemeinde Kloster Lehnin im Landkreis Potsdam-Mittelmark geht man in die „Offensive“ wie sich die Überfremdungsbefürworter ausdrücken. Im Klartext heißt das: Bereits im Vorfeld sollen die rund 3.100 Einwohner von einer geplanten Asyl-Kaschemme im Ort informiert werden. In diesem Fall erhofft man sich so weniger Widerstand aus der Bevölkerung und mehr „Willkommenskultur“, was auch immer das sein mag. In der Gohlitzerstraße 23, im ehemaligen Jugendwerkhof, sollen 50 bis 60 Asylanten untergebracht werden, ließ Bürgermeister Bernd Kreykenbohm wissen. Uwe Brückner, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung und Mitglied im Kreistag von Bad Belzig, einer der gar nicht genug „Willkommen“ sagen kann, teilte aus dem Kreistag mit, daß für das Jahr 2015 mit bis zu 800 Asylanten zu rechnen sei und für das Jahr 2016 sogar mit bis zu 1.200 Kulturbereicherern, die der Landkreis verkraften muss.
Bereits jetzt leben im Landkreis Potsdam-Mittelmark weit über 5.000 Ausländer. Zahlen, die dafür sorgen werden, daß auch Brandenburg in wenigen Jahren auf „Westniveau“ mutiert ist. Den Regierenden kann es mit dem Austausch der Bevölkerung gar nicht schnell genug gehen. Jeder der schon mal in einer westdeutschen Großstadt war, weiß wohin eine grenzenlose Aufnahme von Ausländern aus der ganzen Welt führt. Da ist es nicht mehr der nette Italiener an der Ecke, der für eine kulinarische Bereicherung sorgt, da sind es ganze Stadtteile, die der deutschen Urbevölkerung abhanden gehen. Schulen mit zwei, drei Deutschen drauf und orientalisch wirkenden Einkaufsstraßen lassen die letzten deutschen Kiez-Bewohner die Flucht aufs Land antreten.
Aktivisten der national-revolutionären Partei „Der III. Weg“ nutzen jedenfalls jetzt schon die Zeit bis zur Eröffnung der neuen Asyl-Kaschemme, um die Bevölkerung zum Asylthema kritisch aufzuklären. Vor allem aber auch um zu zeigen, daß es trotz der medialen und gesellschaftlichen Gleichschaltung zu Gunsten einer Überfremdungspolitik eine echte Alternative im Merkelland gibt, die sich für deutsche Interessen einsetzt. Bereits schon bundesweit bekannt, kam auch hier unser Asylflugblatt in hundertfacher Ausführung zum Einsatz. Nein zum Asylheim heißt es nun auch in Lehnin! Wir wollen weder hier noch anderswo in Deutschland die Zeche eurer Kriege und kapitalistischen Machenschaften finanzieren und aushalten. Jeder Flüchtling bzw. Asylant sowie Wirtschaftsflüchtling im Merkelland ist ein Produkt einer imperialistisch, kapitalistischen Wirtschaftsclique, die unser Land regiert. Dagegen müssen wir uns wehren.
Wer uns in Brandenburg unterstützen will, kann sich mit Material zum Thema beim Partei-Materialvertrieb eindecken. Gemeinsam sind wir stark.