Die neusten Zahlen im Zusammenhang mit dem nicht mehr enden wollenden Zustrom von Asylanten lassen auch besorgte Bürger in der Uckermark so manche Sorgenfalte ins Gesicht treiben. Im Jahr 2014 werden es wohl über 6.100 Kulturbereicherer sein, die in bisher 44 Gemeinschaftsunterkünften und 810 Wohnungen untergebracht werden. Zahlen, die offenbaren, daß auch hier ein Ende nicht in Sicht ist. Die Suche nach geeigneten Objekten findet quasi jeden Tag in jedem Ort statt und die Verantwortlichen sind sich keiner Idee zu schade, um ihre Überfremdungspläne umzusetzen.
Auch in der Uckermark werden ständig neue Asyl-Kaschemmen eröffnet und die Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt. Ein Zustand, der uns Aktivisten vom „III. Weg“ auch hier zum Handeln zwingt. Prenzlau, Templin, Schwedt und Angermünde sind nur die bekannten Städte, in denen man schon Asyl-Kaschemmen errichtet hat oder neue plant. Überall werden in den nächsten Wochen asylkritische Flugblätter im Zuge einer Aufklärungskampagne verteilt.
Bereits am letzten November Wochenende wurde mit einer Großverteilung in Schwedt begonnen. Auch hier sind neben den bereitgestellten Wohnungen immer wieder Gemeinschaftsunterkünfte im Gespräch. Hier kam als letzter Vorschlag, daß alte Zollhaus umzurüsten, was direkt am Grenzübergang liegt. Platz wäre dort für 80 bis 100 Personen gewesen. Erwischt hat es jetzt aber erst einmal Templin, in dem eine zweite Gemeinschaftsunterkunft für 100 Kulturbereicherer in der Prenzlauer Allee 34 entstehen soll. Schon am ersten Aktionstag wurden über 3.000 Flugblätter verteilt und weitere 10.000 werden in der gesamten Uckermark folgen. Auch in Angermünde formiert sich zur geplanten Notunterkunft Protest.
Gleiches Bild in Angermünde
Hier soll in ca. zwei Wochen die neue Notunterkunft eröffnet werden, die Platz für 50 Asylanten hergibt. In einer Eilentscheidung hat Landrat Dietmar Schulze gleich mal zwei neue Arbeitsplätze im Sozialamt geschaffen. Die beiden Glückspilze können sich dann ganztägig um die für viele unerwünschte Belegschaft kümmern. Es ist schon erstaunlich, was plötzlich alles möglich ist, wenn es um den Zuzug von Ausländern geht. In einem Bericht der „Märkischen Online Zeitung“ (MOZ) vom 3.12.14 zur Thematik nimmt man kein Blatt mehr vor den Mund und bezeichnet Asylanten rotzfrech als „Zuwanderer“. Da gehen bei aufmerksamen Menschen mit Weitsicht alle Alarmglocken an. Wer mal in einer Westdeutschen Großstadt zu Gast war, weiß welche Spuren grenzenloser Zuzug von Ausländern nicht nur im Stadtbild hinterlässt. Mag sein, daß die derzeitigen Ausländerzahlen im Bundesvergleich in Brandenburg eher gering ausfallen, aber wie sagt man so schön „ wehret den Anfängen“.
Wenn auch kleine, beschauliche Orte und Städte in der Uckermark einst in „Klein-Istanbul“ oder „Little- Ghana“ umbenannt werden, ist mit Protest nicht mehr viel zu bewirken. Es sind nicht nur die Kosten, die übel aufstoßen lassen, die das Land Brandenburg den Kreisen beisteuert, wie z.B. eine Investitionspauschale von 2.300,81€ für jeden geschaffenen Asylplatz, oder 9.128€ Jahrespauschale für jeden Asylanten und 6.900€ Bewachungskosten pro Unterkunft, die einen auf die Palme bringen. Es ist vielmehr das, was in ein paar Jahren aus unseren Dörfern und Städten gemacht wurde, an denen nicht mehr viel märkisch erscheinen wird. Schon jetzt sehen die meisten Großstädte in Europa aus wie jede andere und von Vielfalt kann hier keine Rede mehr sein. Wenn wir uns jetzt nicht für unsere Heimat einsetzen und für unsere Kinder und deren Zukunft aufstehen, haben wir mit allen schrecklichen Auswirkungen der Überfremdung zu leben.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich konsequent gegen Überfremdung und für die Interessen jener Deutscher, die es noch sein wollen, ein. Wir sind gegen Asyl –Kaschemmen, egal wo in Deutschland, die heutzutage nur als Brückenköpfe für „Zuwanderer“ der gesamten Welt dienen.
Bei all dem Wahnsinn fällt ein nur noch Goethe ein der schon damals zu sagen pflegte:
„Wer alle Grenzen öffnet, ist selber nicht ganz dicht!“