Ausländerfeier an Weihnachten: Lärm und Gewalt gegen Polizisten

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Selbst an den Weihnachtsfeiertagen legte die schon das ganze Jahr herrschende Ausländergewalt im Merkelland keine Ruhepause ein. Dies durften beispielsweise auch in Gelsenkirchen, im schon sehr weitgehend verausländerten Bundesland Nordrhein-Westfalen, zahlreiche Polizeibeamte feststellten, die am ersten Tag nach Heilig Abend zu einem Einsatz in der Ruhrgebietsstadt ausrücken mußten.

Während viele deutsche Familien zuhause das Fest mit ihren Liebsten in der warmen Stube bei gutem Essen und besinnlicher Stimmung ausklingen ließen, riefen Anwohner der Rotthäuser Straße in Gelsenkirchen die Polizei, um eine erhebliche nächtliche Ruhestörung in einem benachbarten Wohnhaus anzuzeigen. Als die Beamten dann bei der lautstarken Party ankamen, staunten diese nicht schlecht, als sie hier gleich 35 Osteuropäer gleichzeitig in einer Wohnung antrafen.

Gutmenschlich, wie bundesdeutsche Polizisten gegenüber Ausländern nun mal sind, ermahnten sie die Nichtdeutschen, doch bitte über die Feiertage den Lärmpegel zu senken, damit sich andere nicht gestört fühlten. Kaum hatten sich die Polizisten jedoch vom Ort des Geschehens entfernt, ging die muntere Sause der vermeintlich kulturellen „Bereicherer“ in der gleichen Lautstärke weiter und wieder beschwerten sich Nachbarn über den unerträglichen Lärm.

In der darauf folgenden veröffentlichten Polizeimeldung heißt es zu dem Vorfall: „Gegen die nun notwendig gewordenen Maßnahmen setzten sich drei Erwachsene zur Wehr, weitere wollten sie dabei unterstützen, so daß insgesamt acht Personen dem Polizeigewahrsam zugeführt werden mussten.“ Bei den Ausländerattacken auf die Ordnungshüter wurden insgesamt fünf Polizisten verletzt. Die Staatsdiener zogen sich neben Bisswunden auch Prellungen sowie Kratz- und Schürfwunden zu. Natürlich, um mit der gespaltenen Zunge rot-grün-versiffter Gutmenschen zu lamentieren, alles wieder nur „Einzelfälle“. Die Bagatellisierung von Ausländerkriminalität wird so wohl auch im Jahr 2015 in der veröffentlichten Meinung ungebrochen weitergehen.

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