Ifo-Präsident: Ausländer kosten uns mehr als sie bringen

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Die Frage der Verausländerung und Umvolkung Deutschlands sollte nicht maßgeblich nach dem vermeintlichen volkswirtschaftlichen Nutzen oder den Nachteilen bilanziert werden, da durch die massenhafte Überflutung unseres Landes durch mentalitätsferne Zuwanderer zu allererst ein substanziell kulturell-völkischer Schaden entsteht, der langfristig nicht mehr gut zu machen ist. In materiellen Zahlen vermag sich diese Katastrophe gar nicht auszudrücken. Kulturfremde Massenzuwanderung zerstört zweifellos nachhaltig unsere traditionellen Werte, unsere Sprache und somit unsere Kultur und Heimat. Unsere ureigenste Identität stellt jedoch den festen Anker unseres sozialen Gefüges und gemeinsamen Zusammenlebens dar. Wird sie vernichtet, sterben unwiederbringlich auch das Volk und die Beziehungen der Menschen untereinander, die sich auf gleicher geschichtlicher und kultureller Ebene seit Jahrhunderten begegneten.

Trotzdem versuchen insbesondere immer wieder die etablierten Systemparteien, die am Gängelband des bundesdeutschen Kapitalismus hängen, uns die Verausländerung unsere Heimat schönzureden. Unlängst veröffentlichte man gar die verlogene Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Das Machwerk sollte belegen, daß Nichtdeutsche in der Bilanz gar einen finanziellen Überschuß im Merkelland erwirtschaften würden. Als man die Zahlen dann auf den rechnerischen Prüfstand stellte, kam man nicht umhin die plumpen Statistikfälscher zu entlarven. So hatte man einfach in den vorgelegten Daten u. a. die allgemeinen Staatsausgaben für Infrastruktur, Rechtssystem, Polizeikosten und Mittel für die öffentliche Verwaltung und Verteidigung nicht mit einberechnet. Dann liegt die fiskalische Nettobilanz der Migranten nämlich bei minus 1.800 Euro, so rechnete es auch Hans-Werner Sinn (s. Bild), Präsident des renommierten ifo-Institutes, nach eingehendem Studium der ZEW-Ausarbeitung der Öffentlichkeit vor.

Sinn stellt demnach ganz deutlich fest, daß „Migranten“ die Deutschen mehr kosten, als daß sie bringen würden. Der maßgebliche Grund liegt seiner Meinung nach darin, daß das bundesdeutsche Sozialsystem in der Regel nur unqualifizierte Ausländer ins Merkelland locken würde. Daß dann der ifo-Chef als Vertreter der kapitalistischen Unternehmerschaft weiter selbst auf eine „qualifizierte Zuwanderung“ setzt, die den drohenden Volkstod in unserem Land aber nicht abwendet, kann Nationalisten freilich nicht überraschen.

So bleibt trotzdem festzuhalten, daß unter dem Strich die ausländische Zuwanderung in Deutschland nicht nur völkisch, sondern auch finanziell ein Desaster darstellt. Hingegen werden gutausgebildete deutsche Erwerbstätige durch die Lohndrückerpolitik der politischen Klasse und des Kapitals seit Jahren geradezu ins Ausland geprügelt, um dort Stellen anzunehmen, die ein adäquates Auskommen für sich und ihre Familien sichern.

Eine gerechte nationale und sozialistische Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik würde hier in Deutschland aber für angemessene Löhne und Gehälter sorgen, die niemanden mehr aus unserem Volk zum Verlassen der Heimat zwingt. Die Lüge vom vermeintlichen „Fachkräftemangel“ hielte sich dann ebenso wenig, wie die Schönrederei der dramatischen Umvolkungsfolgen endlich zum Erliegen käme. Allen Änderungen voran muß aber erst einmal breit im Volke die Erkenntnis siegen, daß die Verausländerungspläne Deutschlands und Europas maßgeblich den Hirnen kapitalistischer Größenwahnsinniger und volksfeindlicher Menschenrechts-Ideologen der so genannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ (WWG) entspringen, die durch Lohndrückerei und die Entsolidarisierung der gewachsenen völkischen Strukturen noch höhere Gewinne einfahren wollen.

Wer sich also nachhaltig gegen die Zerstörung unserer kulturellen Lebensweise zur Wehr setzen will, muß dies folglich in erster Linie auch in einem antikapitalistischen Kontext tun, sonst läuft jede Widerstandshandlung am Ende ins Leere.

 

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