Nein zur Asylantenflut – Flugblattaktion in Porta Westfalica

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„Wenn es zu viele Zuwanderer gibt, muss man auch einmal den Mut aufbringen zu sagen, dass es genug ist.“
(Dalei Lama; Quelle: Dalai Lama übt Kritik an der Massenzuwanderung)

In den vergangenen Tagen starteten Aktivisten des „III. Wegs“ eine Kampagne gegen die überhandnehmende, staatlich geförderte Asylantenflut in Porta Westfalica.

Neben der restlos überfüllten Asylkaschemme im Stadtteil Kleinenbremen sprießen derzeit so genannte "Notunterkünfte" im ganzen Stadtgebiet wie Pilze aus dem Boden. "Die Zuweisungen nehmen spürbar zu und ein Ende ist nicht abzusehen", klagte der Bürgermeister der Stadt, Bernd Hedtmann in einem Gespräch mit Pressevertretern. Neben städtischen Wohnungen im Stadtteil Möllbergen wurden Asylantenunterkünfte an der Ravensberger Straße, in Neesen und im Stadtteil Eisbergen von der Stadtverwaltung angemietet.

Im Ortsteil Vennebeck wird derzeit ein Schulgebäude umgebaut, um auch dort Kulturbereicher aus Schwarzafrika und dem Nahen Osten unterzubringen. Das Gebäude an der Hebbelstraße liegt direkt neben der örtlichen Grundschule. Die Eltern der Schulkinder, die Schulleitung und viele Anwohner sind besorgt, in Anbetracht der bevorstehenden Asylantenwelle.

Die Stimmen des Protestes gegen die Überfremdungspolitik werden nicht nur in Porta Westfalica lauter – das Boot ist schon lange voll! In den kommenden Wochen werden Aktivisten des "III. Wegs" in der Region mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf die zunehmende Asylantenwelle und die Verausländerung unserer Heimat aufmerksam machen.
 

 

 

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