Die gewaltkriminellen Auseinandersetzungen von Asylanten reißen in den steuerfinanzierten Asyl-Behausungen im Merkelland einfach nicht ab. Anfang Dezember 2014 segnete so wieder einmal ein kulturfremder Nordafrikaner in Chemnitz das Zeitliche, nachdem er von anderen ausländischen Mitbewohnern mit zwei weiteren Landsmännern gemeinsam im fünften Stock auf die außen liegenden Fensterbänke gejagt wurde und anschließend abstürzte.
Der Flucht in den Tod soll eine handfeste Prügelei unter den kulturfremden Asylanten vorausgegangen sein. Die drei Tunesier hatten offensichtlich das Nachsehen und wollten sich vor ihren brutalen Mitbewohnern ins Freie retten. Auch die zwei anderen Nordafrikaner erwiesen sich als wenig klettererfahren und stürzten neben ihrem 21-jährigen Kompagnon ebenfalls in die Tiefe. Sie überlebten den Fall aus dieser Höhe nur schwer verletzt.
In der Unterkunft sah es nach der Randale- und Prügelorgie gerade so aus, als hätten die Hottentotten dort wochenlang gewütet. Zahlreiche Einrichtungsgegenstände waren zertrümmert und können nun kostenpflichtig entsorgt werden. Das Weltsozialamt Deutschland zahlt ja, denkt sich da zu Recht wohl der ausländische Schläger und lacht sich feist ins Fäustchen. In Chemnitz gab es alleine im September und Oktober diesen Jahres schon zwei ähnlich gelagerte Gewaltausbrüche der teils unberechenbaren Heimbewohner. Bei der ersten entmenschten Massenschlägerei wurden schlappe 20 Asylanten verletzt, bei der darauf folgenden im Oktober mußten sogar drei Betreuer einer Asyl-Kaschemme daran glauben und anschließend ärztlich versorgt werden.
Die Gutmenschenmafia und die politische Klasse sprechen freilich in Chemnitz und anderswo weiter wahrheitswidrig von so genannten „Einzelfällen“. Man hätte die Asylanten im Griff und Straftaten würden die seltene Ausnahme bilden – und die Erde ist natürlich immer noch eine Scheibe!