Unglaublich, was im nordrheinwestfälischen Gladbeck wieder mal für ein Asyl-Irrsinn verzapft wird. In der NRW-Kommune Gladbeck sind vom dortigen Asyl-Containerheim an der Boy nun zahlreiche Asylanten, darunter maßgeblich Schwarzafrikaner, neu unterzubringen. Offensichtlich hat einer der kulturfremden Bewohner zuvor eine noch glimmende Zigarette unfachmännisch und gedankenlos in einem Mülleimer der Gemeinschaftsunterkunft entsorgt.
Die Asyl-Kaschemme brannte daraufhin ab und die Bewohner mußten mehrmals in Notunterkünfte umziehen. Zwei der 37 Asylanten wurden bei dem Feuer zudem verletzt. Die Kosten für den Schaden bezahlen die Asylbewerber natürlich nicht selber, sondern diese bleiben beim deutschen Steuerzahler und auch bei allen Versicherungsnehmern hängen, wenn der Brand sich über die Gebäudeversicherung abwickeln läßt. Doch anstatt die Ausweisungspapiere gibt’s für den oder die nichtdeutschen Feuerteufel und ihre ausländischen Mitbewohner nun sogar noch als Belohnung für die Brandstifterei ein wohnliches glückliches Ende.
„Nach Anmietung von sechs Wohnungen im gesamten Stadtgebiet ist es unser Ziel, alle 37 Asylbewerber noch vor Weihnachten gut unterzubringen“, sagte der gutmenschliche Leiter des zuständigen Sozialamtes, Rainer Böddeker, gegenüber der lokalen Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Wenn sich das unter dem Asyl-Klientel und ihren linksextremen Unterstützern bundesweit rumspricht, braucht man sich also nicht wundern, wenn zukünftig noch mehr steuerfinanzierte Asylbehausungen, die den ausländischen Herrschaften nicht fein genug sind, ein Raub der Flammen werden.