Gut 16.000 Menschen gingen am Montag, den 12. Dezember 2014, in Dresden auf die Straße, um im Rahmen der Pegida-Demonstration wieder gegen die Verausländerung Deutschlands und die staatlich inszenierte Hetze gegen die Bürgerprotestbewegung zu demonstrieren. Es waren so noch einmal mindestens 5.000 couragierte Demonstranten mehr, als eine Woche zuvor. Die Volksverhetzungskampagne der politischen Klasse und der ihr angehängten Systemmedien gegen die Pegida-Anhänger, die sich die Tage vor dem Protestmarsch ins Unermessliche steigerte, hatte wie erwartet so nur das Gegenteil bewirkt und noch mehr Bürger ins sächsische Elbflorenz mobilisiert, um dort ein deutliches Zeichen gegen die Gleichschaltung des herrschenden Apparates und die zunehmende Bevormundung der Deutschen zu setzen. Auch an diesem Montagabend hat sich wieder einmal gezeigt, daß Pegida offiziell zwar für Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes steht, aber eigentlich noch viel, viel mehr ist.
Gegen Verausländerung und Asylüberflutung
Was die Montagsmarschierer innerlich umtreibt, war ebenfalls wieder klar durch die Botschaften auf den mitgebrachten Schildern und aus Äußerungen der Teilnehmer zu erfahren. Der Mißbrauch der Steuergelder für kulturfremde Asylanten und der Bau immer neue Asylheime wurden beklagt, während deutsche Kinder und Rentner hier in Armut leben, Schulen schließen müssen und Kindertagesstätten vor sich hin gammeln. Die wachsende Kriminalität der Ausländer und die Schutzlosigkeit der deutschen Bevölkerung dem gegenüber wurden ebenso thematisiert, wie auch die Forderungen nach mehr demokratischer Mitbestimmung und Volksentscheide in Sachen: Nato, Asyl und EU laut wurden. Immer wieder trugen Pegida-Demonstranten auch Schilder, auf denen man sich deutlich gegen die wachsende staatliche Bevormundung aussprach und auf die käuflichen Journalisten der BRD-Lügenpresse hinwies.
Inländerfreundliche Pegida-Proteste als „menschenfeindlich“ diskreditiert
Die politische Klasse und ihre lizenzierten Qualitätsmedien überschlugen sich die letzten Tage geradezu mit Kriminalisierungsangriffen unter der Gürtellinie gegenüber Pegida und ihren Anhängern. Als „Sammelbecken für Neonazis und Besorgte“ wurden die Bürgerproteste vom Nachrichtensender n24 bezeichnet und der NRW-Verfolgungsminister Jäger sah in der Sachsen-Metropole an der Elbe schon überall „Neonazis in Nadelstreifen“ herumlaufen. Laut dem Berliner Tagesspiegel ist Pegida nicht anderes als ein Synonym „für Menschenfeindlichkeit“ und die Sächsische Zeitung will wohl nun offensichtlich ein eigenes Aussteigerprogramm für die Dresdner Demonstranten initiieren, denn sie titelt: „Raus aus der Pegida-Falle“. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) versucht hingegen der heimattreuen Protestbewegung ihre Bezeichnung streitig zu machen. "Der Begriff "Patriotische Europäer" steht dieser Organisation nicht zu“, brach es am Rande der letzten Innenministerkonferenz aus ihm miesepetrig heraus.
Lustiger Bundesinnenminister: Ausländer jubeln auch für die deutsche Elf
Gegen die Verausländerung hier auf die Straße zu gehen hält der demokratiefeindliche Bundesinnenminister wohl für unzulässig und begründet dies mit einem lächerlichen Kindergartenargument. Denn die Ausländer würden „auch der deutschen Nationalmannschaft die Daumen“ drücken. Da kommen einem ja die Tränen – allerdings vor Lachen. Genauso wie beim SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann, der die Initiatoren der Pegida-Bewegung sogar schon als „üble Nationalisten“ ausgemacht hat, während der oberste Bundespastor aus Rostock in der Bürgerprotestinitiative und ihren Unterstützern nur „Chaoten und Strömungen, die wenig hilfreich sind“ sieht. Der SPD-Bundesjustizminister hingegen, der sich permanent für die Verschärfung der Strafgesetze gegen nationalgesinnte Deutsche stark macht, bezeichnet die Pegida-Proteste sogar als eine „Schande für Deutschland“, als wäre der Freund des Zionismus jemand, der für unser Deutschland sprechen dürfte.
Widerstand gegen die Maulkorb-Politik wächst
So viel Haß aus allen Schläuchen belegt aber nur, daß Pegida den richtigen Nerv im System getroffen hat und der kalte Angstschweiß vor Veränderungen der politischen Klasse in den Nacken kriecht, angesichts des immer größer werdenden Widerstandes gegen die Maulkorb-Politik im Merkelland. Aus nationalistischer Sicht sind die nun auch jüngst offiziell vorgetragenen Forderungen von den Pegida-Initiatoren zur Eindämmung der Verausländerung natürlich viel zu lasch, in einigen Punkten unserer Meinung sogar diplomatisch ausgedrückt nicht förderlich. Trotzdem überzeugt Pegida aber insgesamt als Gesamtphänomen einer friedlichen Protestbewegung und die Äußerungen der Teilnehmer auf Demonstrationsmitteln und Meinungsbekundungen am Rande belegen auch für fundamentalistische Nationalisten einen unterstützenswerten Charakter, der sich keiner Programmatik, geschweige denn einer Weltanschauung, unterordnen will und auch gar nicht kann.
Auf inszenierte selbstdarstellerische Umarmungen und Instrumentalisierungen von Pegida, wie es blödsinnige Rechtspopulisten versuchen, sollte man aus dem Nationalen Widerstand heraus auch verzichten, um der Kriminalisierungskeule des Systems nicht weitere Nahrung zu geben. Die größte Stärke der Demonstrationsbewegung liegt ohne Zweifel in ihrer Nichtausgrenzung und so in der Verweigerung über das hingehaltene Stöckchen vom System zu springen, das ganz gutmenschlich fordert sich gegen vermeintliche „Verfassungsfeinde“, so genannte „Neo-Nazis“ oder „Rechtsextremisten“ auszusprechen. Pegida bewegt ganz klar etwas in den Köpfen der Deutschen und uns erscheint dieses aktuelle Widerstandsbild so wertvoll, daß es durch eine schnell erhaschte Schlagzeile von mediengeilen Trittbrettfahren nicht zerstört werden sollte, auch wenn heute nur orakelt werden kann, wo die Reise mit Pegida und den Bürgerprotesten letztendlich hingeht.
Antideutsche Gegendemo floppte
Die staatlich alimentierten Gegendemonstrationen linker Gruppen an diesem Montag in Dresden, allen voran dem linksextremen Bündnis „Dresden Nazifrei“ folgten keine 5.000 rot-grün versifften Gutmenschen, antifaschistische Berufsdemonstranten und jene hilfswilligen Protagonisten des Staatsapparates, die in irgendeiner Weise am finanziellen Tropf des immer ausgefranzter daherkommenden Systems hängen. Ihnen wurde von den Pegida-Demonstranten im Chor nur: „Schämt euch was, schämt euch was…“ entgegen gerufen.
Die Systemjournaille und ihre am Gängelband der kapitalistischen Finanzwelt hängende politische Klasse glaubt mit ihrer fortwährenden volksverhetzenden Berichterstattung wohl weiter das Phänomen Pegida irgendwie eindämmen zu können. Die Zukunft wird zeigen, wie erfolgreich sie damit sein werden. Bisher ging die Rechnung der bezahlten Schreiberlinge jedoch nicht auf. Vielmehr machte eine repräsentative Emnid-Umfrage deutlich, was jene denken, die viel wichtiger sind, als die oberen 10.000, die es sich in dem multi-kriminellen Gutmenschensystem der Bundesrepublik auf Kosten der da unten gemütlich eingerichtet haben.
Zustimmung im Volk wächst zu Pegida
So sieht die Zustimmung aus dem Volk bei den Anhängern der verschiedenen Parteien zu Pegida folgendermaßen aus: AfD 86 Prozent, Union 54 Prozent, SPD 46 Prozent, Linkspartei und Grüne jeweils 19 Prozent. Die Zustimmung der Bevölkerung im Westen Deutschlands liegt bisher bei 48 Prozent, in Mitteldeutschland bei 53 Prozent. Gute Zahlen, die bei den selbstgerechten Herrschenden den Allerwertesten auf Grundeis laufen lassen und natürlich noch ausbaufähig sind. Man kann gespannt sein, was sich die bundesrepublikanischen Meinungsdiktatoren in diesem System nun einfallen lassen werden, um den wachsenden Protestzug von immer mehr Menschen hierzulande zum Erliegen zu bringen.