Videobericht vom Heldengedenken in Wunsiedel

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Auf unserem YouTube-Kanal wurde heute der Videobericht zum diesjährigen Heldengedenken in Wunsiedel veröffentlicht. Am Samstag, den 15. November 2014, kamen im oberfränkischen Wunsiedel wieder einmal traditionell jene heimattreuen Kräfte in Süddeutschland zusammen, die auch heute noch mit ganzem Herzen unseren toten Helden, den Opfern des alliierten Bomben-Holocaust und der entmenschten Vertreibung von Millionen Deutschen in Würde öffentlich gedenken wollten. Der Heldengedenkdemonstration schlossen sich auch dieses Jahr wieder Nationalisten aus der benachbarten Tschechei, Deutsch-Schweizer, Kroaten und Deutsche aus dem italienisch besetzten Südtirol an. Die bundesdeutschen Teilnehmer kamen sowohl aus Parteistrukturen, wie auch aus freien nationalen Organisationen nach Oberfranken.

So marschierten am Ende bei schönstem Novemberwetter gut 250 Personen im Gedenken an die Heldentaten unserer Soldaten und Ahnen durch die Märtyrerstadt im Fichtelgebirge. Zwar wurde erneut von Seiten der Versammlungsbehörde verfügt, den Namen Rudolf Heß während der Zusammenkunft nicht zu erwähnen, jedoch die Meldungen der Systempresse machten im Vorfeld und im Nachgang des nationalen Heldengedenkens aus der Versammlung freilich wieder einmal das, was sie eigentlich stets vorgeben verhindern zu wollen: Ein „Rudolf-Heß-Gedenkmarsch“. Ein Gedenken, das nun seit 25 Jahren kontinuierlich in der einen oder anderen Form stattfindet und den ehemaligen Stellvertreter Adolf Hitlers stets in das Zentrum der Berichterstattung stellt.

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