Im Merkelland gilt nur als zivilcouragiert, wer im Zeitgeist der Verausländerung sich öffentlich schützend vor jene Personen und Gruppen stellt, die sowieso schon die ganze gesellschaftliche und finanzielle Aufmerksamkeit der politischen Klasse und ihrer linksversifften Mainstream-Medien erhalten. So ist hierzulande allein der Einsatz für Ausländer, Schwule, Lesben und andere unglücklich sexuell Veranlagte immer wieder der Stoff, aus dem die ver-öffentlichte Meinung vermeintlich „zivilcouragierte“ aber stets tränenreiche neue Storys zur Volksverdummung webt.
Tatsächliche Zivilcourage – fernab des diktierten Mainstreams der Herrschenden – bewiesen aber im Dezember 2014 zwei junge Männer in Löcknitz, einer kleinen Gemeinde in der Uckermark. Dank der offenen Grenzen kommt es insbesondere in den Bundesländern, die an osteuropäische EU-Staaten angrenzen, immer wieder zu massiven Straftaten durch ausländische Kriminelle. Auch Löcknitz kann davon ein Lied singen. Dort ist die bundesdeutsche Polizei zwar sehr fleißig dabei, den deutschen Autofahrern Knöllchen zu verpassen, kriminellen Ausländern läuft man aber hingegen von Seiten der Staatsmacht in der Regel erfolglos hinterher.
In der Löcknitzer Chausseestraße war jüngst auch eine 69-jährige Frau mit dem Fahrrad unterwegs, als ihr nach dem vorweihnachtlichen Einkauf drei Osteuropäer entgegen kamen. Einer der Täter stieß die Seniorin entmenscht vom Rad und entriss ihr dabei auch gewaltsam die Einkaufstasche. Die ältere Dame wurde bei dem feigen Überfall verletzt und die Polizei war freilich wieder einmal nicht in der Nähe. Als die gewaltkriminellen Osteuropäer flüchteten hefteten sich ihnen aber spontan zwei Zeugen an die Fersen und nahmen die Verfolgung auf. Den brutalen Taschenräuber konnten sie dann erfreulicherweise stellen und bis zum Eintreffen der langsam herantrabenden Polizei festhalten. Der 18-jährige polnische Kriminelle, der im Raubstaat Polen auch seinen Wohnsitz hat, wurde festgenommen. So sieht wirkliche Zivilcourage aus!