Der Lebensmitteldiscounter „Aldi Süd“ lieferte jüngst wieder einmal ein prima Beispiel, wie kapitalistische Unternehmen im Merkelland, stellvertretend für die ganze Mischpoke der Gutmenschenmafia in dieser ach so bunten BRD-Gesellschaft, vor kulturfremden Vorstellungen ausländischer Zuwanderer kuschen. So nahm das Unternehmen die Creme-Seife "Ombia – 1001 Nacht" aus den Aldi-Regalen, die angeblich mit einer Moschee-Silhouette auf der Verpackung um entsprechende Käufer warb. Als zu „anstößig“ empfand die Produktanpreisung zuvor wohl nur ein einzelner muselmanischer Kunde, woraufhin der kapitalträchtige Großbetrieb das Hygiene-Produkt sogleich rigoros aus dem Verkaufssortiment verbannte.
Nachdem diese gutmenschliche Duckmäuser-Entscheidung öffentlich bekannt wurde, prasselte ein wahrer Shit-Storm auf „Aldi Süd“ im Internet herein. Einige Kritiker der unterwürfigen Firmenentscheidung forderten das Unternehmen sogar auf, sich doch künftig in "Üldü" umzubenennen und so auch nach außen hin ihre Selbstbedienungsketten für Ausländerinteressen unter dem türkisch klingenden Etikett zu präsentieren. Das läßt zumindest die Hoffnung weiter sprießen, daß viele Deutsche ihr Gehirn doch noch nicht gänzlich von den Umerziehungsideologen der etablierten Drecksparteien verblöden ließen und klar erkennen, welche identitätszerstörende Vorhaben gewisse Kräfte im Merkelland unabläßig vorantreiben.
Daß sich alleinig ein Sohn Allahs hier an einer profanen Werbung für eine Seife religiös erzürnt ist eine Sache. Viel schlimmer aber als dieser Umstand ist das untertänige linksversiffte Gutmenschentum bei „Aldi Süd“, das deutlich wieder einmal zeigt, daß es zwar keine Islamisierung durch Muslime im Merkelland gibt, aber immer wieder einen vorauseilenden Gehorsam schuldkultbeflissener Arschgeigen, die in ihrer Firmenpolitik mentalitätsferne Einstellungen von Minderheiten gegenüber den landestypischen und traditionellen Vorstellungen der Deutschen bevorzugen.
Immerhin, so denken sich scheinbar die kapitalistischen Klassevertreter bei dem Milliardenunternehmen Aldi, besitzen in der Bundesrepublik über 20 Prozent der Einwohner einen so genannten „Migrationshintergrund“. Die will man als Kunden nicht verlieren. Indes schlägt man deshalb lieber der Mehrheitsgesellschaft vor den Kopf, weil sich die Verkaufsstrategen offensichtlich denken, die Deutschen kommen beim Einkauf an Aldi sowieso nicht vorbei.
Dieser kranken und volksfeindlichen Markt-Logik entgegenzuarbeiten wäre jetzt der einzig richtige Schritt. Eventuell kommt es durch einen Boykott von Aldi und seinen Produkten (und den damit gerissenen Löchern in den sonst prall gefüllten Ladenkassen) zu einem entsprechenden Umdenken in der Vorstandsetage. Das geänderte Kaufverhalten würde aber auf jeden Fall im ganzen Land deutlich machen, daß wir Deutschen uns nicht weiter von der politischen Klasse und einer antideutschen Unternehmerschaft auf dem Kopf herumtanzen lassen wollen.
Den zart besaitenden Muselmännchen, die sich hier künstlich über vollkommen normale Werbe-Kreationen aufregen, sei gesagt, daß sie zukünftig gerne in Istanbul, Bagdad oder Kairo einkaufen können, wenn ihnen die Produkte in unseren Läden nicht passen. Zudem dürften die Umrisse auf der ominösen Seifenverpackung auch gar keine Moschee im eigentlichen Sinne zeigen. Vielmehr soll es sich bei der Abbildung um die im 6. Jahrhundert erbaute Sophienkirche (s. Bild) handeln, die heute nur noch als Museum in Istanbul fungiert. Weltweit bekannt ist die byzantinische Krönungskirche unter dem Namen Hagia Sophia, was vom griechischen abgeleitet etwa „heilige Weisheit“ bedeutet. Erst im 15. Jahrhundert geriet die Kathedrale des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel durch die blutigen Türkenstürme über Europa in die Fänge des Osmanischen Reiches und wurde danach als Moschee mißbraucht.
In vollkommener geschichtlicher Unkenntnis arbeiten so aber kapitalistische Unternehmen mit ihren kruden Firmenentscheidungen in dieser immer bunteren Republik hemmungslos weiter an dem Verlust der eigenen abendländischen Identität und kriechen vor den Befindlichkeiten der ausländischen Zuwanderer nur noch rückratlos den Boden entlang. Die negativen Folgen der bereits vor Jahrhunderten begonnenen türkischen Ausbreitung in Europa und im Merkelland bekommen wir indes täglich weiter zu spüren – nicht nur in den Discounterläden bei „Aldi Süd“.