Bürgerwut stoppt Asylantenflut

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In sächsischen Bischheim-Häslich scheint die Welt wieder in Ordnung. Eine für Anfang März 2015 geplante Asyl-Kaschemme in dem kleinen Ort kann nun nicht mehr wie geplant von 35 Asylanten bevölkert werden. Der Grund dafür ist einfach: Mitte Januar setzten Unbekannte die noch vollständig unbewohnte Asyl-Behausung komplett unter Wasser. Zuvor hatten sich die anonymen Aqua-Freunde scheinbar im Keller der derzeitigen Baustelle unbemerkt Zugang verschafft und alle Wasserhähne aufgedreht. Das Kellerfundament des Hauses wurde dadurch so stark überschwemmt, daß an die Unterbringung von kulturfremden Ausländern, die hier vorgeblich um Asyl nachsuchen, oft aber lediglich nur den Marsch in die deutschen Sozialkassen im Sinn haben, nun nicht mehr zu denken ist.

Nur wenige Tage zuvor hat das inländer- und bürgerfeindliche Landratsamt den Umbau der ehemaligen Grundschule als Asyl-Unterkunft erst freigegeben. In dem kleinen Örtchen bei Kamenz machte sich nach Bekanntwerden des unkonventionellen Asyl-Heim-Stopps klammheimliche Freude breit. Stinksauer und wütend sind die Bürger auf die etablierten Politiker in ihrer Region aber immer noch. Schließlich wurde die angedachte Überfremdungsmaßname auch hier wieder einmal von der politischen Klasse frech über den Kopf der betroffenen deutschen Einwohner entschieden. Die übergangenen Deutschen im Ort sprechen daher von Desinformation und einer Überrumpelungstaktik gegenüber den Bürgern durch die asylfreudigen Entscheidungsträger.

Bevor die rettende Wasserflut jetzt die glückliche Wende brachte demonstrierten die Anwohner bereits offen und für jeden sichtbar ihre Ablehnung gegenüber den nichtdeutschen Ankömmlingen in ihrer Heimat. So verzierten sie auch ihre Häuser und Zäune mit Transparenten, auf denen unter anderem die Parolen "Wir brauchen kein Asylheim" oder "Nein zum Asylheim" standen. Ihre Ängste und Sorgen wurden von den etablierten Politikern jedoch nicht ernst genommen. Ratlosigkeit und Unmut machte sich so breit, bis eben nun zu jenem Tage, wo Unbekannte in den Keller der geplanten Asyl-Kaschemme eindrangen und scheinbar ihrem Befehl des Gewissens folgend auch nasse Tatsachen schufen.
 

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