Der Montag am 12. Januar 2015 bescherte München einen politischen Paukenschlag. Die etablierten Politiker und Medien hatten in einer breiten Allianz von Kirche bis Gewerkschaften zu Demonstrationen gegen vermeintliche „Nazis“ unter dem Begriff BAGIDA aufgerufen. München solle nach dem Bestreben der antideutschen Gutmenschenmafia so auch weiterhin bunt bleiben und die volkstreuen Kräfte keinen Meter auf der Straße marschieren können. Die rot-grün-versifften Gutmenschen hatten erwartet, mit ihrer üblichen massiven Mobilisierungshetze über alle systemhörigen Leitmedien jeden heimattreuen Protest gegen die Verausländerung Deutschlands im Keim zu ersticken. 300 „patriotische Europäer“ wurden erwartet und ihnen sollte wieder einmal rechtswidrig der Demoweg von den die Zivilgesellschaft okkupierten Gewinnler der Verausländerung versperrt werden. Doch dann kam alles anders. Statt 300 eingepferchten Patrioten bei einer notgedrungenen Standkundgebung zogen mehr als 1.500 selbstbewußte Deutsche über die Münchner Sonnenstraße zum Stachus.
Unter dem Label BAGIDA brachte man damit gleich beim ersten Spaziergang fünfmal so viele Leute auf die Straße, wie zuvor erwartet. Unter ihnen auch zahlreiche Aktivisten der nationalrevolutionären Partei vom „III. Weg“, die sich aus erster Hand ein Bild dieser Bewegung machen wollte und die ausländerkritischen Proteste begleiteten. So erlebte man erst einmal wie sich die vermeintlichen „Zufälle“ häuften, um den heimatverbundenen Kräften den Weg zu BAGIDA zu erschweren. Nahezu alle S- und U-Bahnen hatten an diesem Montagabend gravierende Verspätungen aufzuweisen. Die U-Bahn-Station „Sendlinger Tor“, an der die Auftaktkundgebung von BAGIDA stattfinden sollte, wurde gar komplett gesperrt. So mussten alle BAGIDA-Anhänger längere Fußwege auf sich nehmen und direkt durch die mit gewaltkriminellen Linksautonomen gespickte Gegenkundgebung hindurch laufen. Zugang zur BAGIDA-Kundgebung erhielt man aber dann auch nur an ganz bestimmten Stellen des von der Polizei aufgebauten Kessels. So strandeten bis zu mehreren hundert Unterstützern auf der falschen Seite der Absperrung.
Dort wurden sie dann offensichtlich auch später der Zahl der Gegendemonstranten zugerechnet. Sprachen erste Pressekommentare noch von 15.000 Gegendemonstranten, so waren es in der Nacht schon 18.000. Am Ende dank wohl einer göttlichen Mehrung angeblich gut 20.000 antideutsche Gestalten, die gegen das traditionelle München und für die Vernichtung unserer völkischen Identität auf die Straße gingen. Immer wieder kam es von den vaterlandslosen Demo-Teilnehmern zu gewaltsamen Versuchen die BAGIDA-Veranstaltung anzugreifen oder anderweitig zu stören. Dies scheiterte aber regelmäßig zum Teil an den Polizeikräften, zum Teil aber auch an der entschlossenen Gegenwehr der BAGIDA-Unterstützer selbst. Eines ihrer volksfeindlichen Hetz-Banner büßten die Linksextremisten dabei sogar ein und mussten es als Fußabstreifer auf dem Boden zurücklassen. So blieb den vermummten Gestalten des vermeintlichen „Aufstand der Anständigen“ am Ende nur noch das Werfen von Pyrotechnik und Eiern auf die friedlichen BAGIDA-Teilnehmer übrig.
Verluste der linkskriminellen Antifa
Bei aller berechtigten Kritik zu PEGIDA und ihrem laschen systemerhaltenden und nachgeschobenen 19-Punkte-Programm aus nationaler Sicht, sind unter diesem Markenzeichen aber inzwischen tausende Deutsche in der bunten Republik des Merkellandes erwacht. Darin liegt auch der maßgebliche Erfolg von PEGIDA und Co. und in der bisherigen Ausrichtung der Verantwortlichen, daß sich die Bewegung (noch) nicht in vermeintliche „Neonazis“ und Bürgerliche aufspalten läßt. Tausende Deutsche nun sind dank PEGIDA von ihren Sofas aufgestanden, um öffentlich dafür einzutreten, was sie sonst höchstens dachten oder am Stammtisch aussprachen. Zudem ist die PEGIDA-Bewegung weitaus mehr als nur „Anti-Islamisierung“. Die Schilder auf den Demonstrationen richten sich auch gegen die kapitalistische Wirklichkeit, gegen die US-Besatzerstatute in der BRD, gegen die zwangsgebührenfinanzierte Lügenpresse, gegen die Kriegshetze des Westens und den Euro, gegen staatliche Überwachung und Bevormundung und insbesondere auch gegen die immer weiter wachsenden Asyl-Kaschemmen im Merkelland.
Diese Menschen entfernen sich aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen mit der Lügenpresse und militanten Antifaschisten in den Straßen in diesem System auch Montag für Montag immer mehr von der etablierten kapitalistischen Herrschaftsordnung. Sie haben erkannt, dass sie von den vermeintlichen Qualitätsmedien und der etablierten Politik immer wieder massiv belogen werden und nur Spielball globaler Interessen sind. Und sie wollen im Herzen auch keine vermeintlich qualitative Zuwanderung und Alibi-Aktionen gegen einzelne Islamisten mehr, die an dem großen Dilemma der ständig zunehmenden Ausländerkriminalität nur einen prozentual unbedeutenden Nebenkriegsschauplatz einnehmen.
PEGIDA und Co. mehr als nur „Anti-Islamisierung“
Die Deutschen gehen montags gegen die wachsende kollektive Überfremdung unserer Heimat und gegen die zunehmende Arroganz der politischen Klasse in diesem Land auf die Straße. In Dresden, München und in Würzburg genauso wie in Leipzig, Bautzen, Düsseldorf und Köln. Deutsche Menschen demonstrieren endlich für ihre Interessen, weil auch sie in Zukunft noch als Deutsche leben und nicht in einem anti-deutschen Multi-Kulti-Staat erwachen wollen. Und selbst wenn die PEGIDA-Organisatoren über die das trojanische Pferd der AfD vielleicht bald im Hafen der etablierten Politik ankommen sollten, dürfen sich die Herrschenden trotzdem in Acht nehmen. Denn die einfachen Deutschen, die heute demonstrierend auf die Straße gehen, bleiben ihre Gedanken und ihre Liebe zu unserer deutschen Heimat auch nach PEGIDA noch erhalten. Genauso wie die Bilder von gewaltkriminellen Linksautonomen, die unter dem Deckmantel der „Anständigkeit“ Andersdenkende bewußt verletzen wollen, brennen sich diese Erinnerungen aller BAGIDA-Demonstranten nachhaltig ins eigene Gedächtnis.
Das Erlebte versperrt bei den meisten glücklicherweise auch den Weg zurück in die eingebildete Behaglichkeit des hiesigen Systems. Sie haben vielmehr ihren Feind erkannt und so viel Honig mag es in ganz Deutschland gar nicht geben, den man ihnen ums Maul schmieren könnte, damit sie wieder in die „Gesellschaft“ der Verausländerungs- und Lügenrepublik reumütig zurückkehren würden.
BAGIDA-DEMO in BAYERN (offizielles BAGIDA Video)
Man darf gespannt sein auf die weitere Entwicklung in Dresden, München und anderswo in dieser zu bunten Republik. Für nächsten Montag, den 19. Januar 2015, sind wieder patriotische Spaziergänge angemeldet. Zu wünschen wäre es freilich, wenn diesmal noch mehr aufgewachte Deutsche und asylkritische Europäer den Weg in die bayerische Landeshauptstadt finden würden, um damit auch öffentlich zu dokumentieren: Wir geben unsere Heimat nicht her!
In München soll der heimattreue Spaziergang am nächsten Montag auf jeden Fall ab 18:30 Uhr starten. Achtet auf detailliertere Ankündigungen!