Nationale Aktivisten auf dem Wiesbadener Weihnachtsmarkt

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Auch wenn auf Grund der klimatischen Bedingungen die Weihnachtstimmung bei vielen nicht so recht aufkommen wollte, ist der Dezember doch immer ein Monat der Vorfreude und der Besinnlichkeit. Für viele gehört auch ein Besuch auf den inzwischen völlig überteuerten und kommerzialisierten Weihnachtsmärkten in der ganzen Republik dazu, um trotz fehlendem Schnee durch Glühwein und co. in die passende Festtagsstimmung zu kommen.

Für die Besucher des Wiesbadener Weihnachtsmarktes gab es diesmal ein besondere Überraschung: Nationale Aktivisten vom „III. Weg“ waren ebenfalls vor Ort, verkleidet als Weihnachtsmann verteilte ein Mitglied der nationalrevolutionären Partei aus seinem Geschenkesack hunderte Tütchen mit selbstgebackenen Plätzchen und dem inzwischen schon bundesweit bekannten Flugblatt der Partei an Jung und Alt. Besonders die Kinder bekamen durch den Besuch des nationalen Weihnachtsmannes eine unerwartete Freude gemacht und die Geschenketütchen fanden einen reißenden Absatz – immer wieder unterbrochen durch Fotowünsche mit dem nationalen Weihnachtsmann, welchen gerne nachgekommen wurde. Zu hoffen bleibt, dass nicht nur die Plätzchen Beachtung fanden, sondern auch die Inhalte des Flugblattes, welche sich kritisch mit der Kommerzialisierung des Weihnachtsfests auseinandersetzen.
 

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