Von wegen „Einzelfälle“: Asylanten als Mörder entlarvt

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Während in unserem Nachbarland Frankreich korangläubige Dschihad-Kommandos am helllichten Tage mit Kriegswaffen auf Comic-Zeichner schießen und Geiselnahmen durchführen, sind es im Merkelland hingegen die kulturfremden Asylanten, die immer wieder in ihren Asyl-Kaschemmen Morde und andere Straftaten begehen und so für negative Schlagzeilen sorgen. So wurde Ende 2014 erst die Leiche eines 30-jährigen in einer Asyl-Behausung im nordrheinwestfälischen Hürth nach einem Brand von Feuerwehrleuten aufgefunden.

Nachdem die Obduktion das grausige Ergebnis zu Tage brachte, daß der Mann zuvor brutal ermordet und dann angezündet wurde, ermittelte auch die Kölner Mordkommission in dem Tötungsdelikt. Die machte nun schnell einen 29-jährigen Asylanten als Tatverdächtigen aus, der sogleich ein Teilgeständnis ablegte und in Untersuchungshaft genommen wurde. Obwohl durch den vorsätzlich entfachten Brand der Leiche die Tatbegehung verdeckt werden sollte, wurde der Haftbefehl allerdings nur wegen eines Totschlagverdachtes ausgestellt.

Auch der Mord an dem Deutschen Dirk W. in Dortmund-Hörde ist nun scheinbar aufgeklärt. Der 43-jährige wurde an Weihnachten 2014 von Angehörigen in seiner Wohnung tot aufgefunden. Auch hier ergab die Leichenschau schnell, daß der Dortmunder in der NRW-Metropole gewaltsam aus dem Leben schied. Die Handschellen der Polizei klickten jetzt bei einem 18-jährigen mentalitätsfernen Asylanten im 160 km entfernten Höxter, der sich erst seit einem Monat im Merkelland aufhielt. Als sich der gewaltkriminelle Asylant sein Geld abholen wollte, schlugen die Zielfahnder zu und nahmen ihn fest. Auf die Spur des verrohten Mörders kamen die Ermittler dank seiner am Tatort hinterlassenen Fingerabdrücke.

So beginnt das Asyl-Jahr 2015 im Merkelland wieder einmal mit lauter blutigen angeblichen „Einzelfällen“. Die verabscheuungswürdige Ausländerkriminalität belegt inzwischen auch in Deutschland, daß der „Kampf der Kulturen“ hierzulande wohl voll im Gange ist. Da die Ausländerämter inzwischen wieder gut 230.000 neue Asylanten prognostizieren, die bis Dezember 2015 zusätzlich unsere Heimat überfluten sollen, kann man jetzt schon erahnen, wie auch die Zahlen der Asylanten- und Ausländerkriminalität weiter explodieren werden.

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