Bereits zum 70. mal jährte sich der Bombenholocaust angloamerikanischer Luftgangster auf die damalige Flüchtlingsstadt Dresden. Mit Spreng- und Brandbomben wurde nicht nur jahrhundert alte Kultur zerstört, sondern hundertausende Zivilisten, darunter vor allem Kinder, Frauen und Greise, fanden ihren schrecklichen Tod. Um an die zivilen Opfer und die alliierten Kriegsverbrechen an uns Deutsche zu erinnern, führten III. Weg Aktivisten aus Ostbayern mehrere Aktionen in der Region durch.
In Eggenfelden führten Nationalisten vom "III. Weg" eine kreative Flugblattaktion durch, in der ein als Skelett verkleideter Aktivist ein Schild mit den Worten "Vergesst nie die Feuernacht vom 13./14. Februar 1945 in Dresden" empor hielt, welches als Blickfang für die Erinnerungsaktivität diente. Derweil verteilte ein weiterer Aktivist des "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern zahlreiche Flugblätter des "Aktionsbündnis gegen das Vergessen" an interessierte Passanten. Auch zahlreiche Gespräche entwickelten sich während der Verteilung der themenbezogenen Infoschrift. Unfassbar fanden die Gesprächspartner dieses Verbrechen an unser Volk und so mancher ließ hindurchblicken, dass er die offizielle Geschichtsdarstellung der Siegermächte vom II. Weltkrieg selbst hinterfragt.
In Regensburg gedachte man auf der Walhalla den Bombenopfern von Dresden. Auf der Treppe, welche zum Donauufer führt, legte man Kerzen in Form des Datum "13.2.45" aus und entzündete diese im Abendgrauen. Bereits von weitem konnte man die flammende Zahl gut leserlich sehen. Auch Fackeln wurden von den Aktivisten entzündet und eine stille Erinnerungsminute rundete die Gedenkaktion ab.
Während Geschichtsverdreher die Opferzahlen von Dresden auf 20.000 – 25.000 herunterlügen und diese auch noch als Opfer zweiter Klasse darstellen, gedenken wir Nationalisten auch weiterhin mit Würde und Anstand den Toten unseres Volkes und suchen, sowie verkünden die Wahrheit über historische Abläufe, die oftmals von Medien und Politik völlig falsch dargestellt werden.