Kinderschänder bei den „Piraten“

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Das Kinderschänder-Kartell in der BRD scheint sich offensichtlich nicht nur auf die Funktionäre der Grünen-Partei zu beschränken. Nun geriet auch ein 46jähriger Kommunalpolitiker der Piraten-Partei aus Wiesbaden ins Visier der Fahnder. Der unter Kinderporno-Verdacht stehende Göttenauer gehört der Wiesbadener Rathausfraktion an, zu der sich Linke und Piraten zusammengeschlossen haben. Seit Ende Januar sitzt dieser nun in Untersuchungshaft.

Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft laufen gegen den Piraten-Politiker drei Verfahren. Diese wirft in einem älteren Verfahren dem Vater von Zwillingen vor, auf seinem Computer in der Zeit von Dezember 2012 bis Oktober 2013 fünf oder sechs Tauschpartnern mehrere tausend kinderpornographische Bild- und Videodateien zum Herunterladen zur Verfügung gestellt zu haben. Ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen den Piraten-Politiker wurde eingeleitet, als der Beschuldigte im August des vergangenen Jahres auf einem Mainzer Spielplatz mit seinem Handy Fotos von nackten Kindern machte. Daraufhin beschlagnahmte die herbei gerufene Polizei das Handy des Kommunalpolitikers und fand bei einer erneuten Hausdurchsuchung rund 1.000 Bilddateien und 20 Filme mit kinderpornographischen Inhalten.

Zum dritten Mal fiel der verdächtige „Pirat“ Mitte Januar dieses Jahres abermals in Mainz. Er soll dort zwei Kinder angesprochen und ihnen auf seinem Handy Videos mit kinderpornographischen Inhalt gezeigt haben. Auf das Angebot, für einen Euro mit ihm mitzukommen, sind die Kinder jedoch glücklicherweise nicht eingegangen. Mit dieser neuerlichen Aktion habe sich Götternauer dem Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch das Vorzeigen pornographischer Abbildungen ausgesetzt und seine Festnahme ausgelöst, so die Generalstaatsanwaltschaft.

Erst kürzlich geriet ein Funktionär der Christdemokraten in Hessen unter Kinderporno-Verdacht, der auch ehrenamtlich in einem Frankfurter Stadtteil-Parlament sitzt. Der CDU-Kreisvorstand hat den unverheirateten leitenden pädophilen Parteiapparatschik aufgrund der Vorwürfe sofort beurlaubt. Kinderpornographische Bilder soll der CDU-Mann nicht nur zuhause, sondern auch auf den Computern seiner Partei gespeichert haben. Das scheint auch die Durchsuchung durch Polizeibeamte ergeben zu haben. Die Mitteilung über die abartigen sexuellen Präferenzen des CDU-Funktionärs stammte offensichtlich von den eigenen Parteigenossen der Kreisgeschäftsstelle. Hier unterscheiden sich die Christdemokraten deutlich von ihrem grünen Pendant, das immer noch öffentlich die Bagatellisierung von Kindersex und Pädophilie betreibt.

Gerade die hessische CDU bemühte sich die letzten Wochen und Monate die ganze Dimension der Kinderschänder-Vorwürfe gegen die GRÜNEN engagiert aufzuklären. Sie erstellten sogar eine eigene Broschüre über führende Grünen-Funktionäre, die in der Vergangenheit immer wieder mit einer erbärmlichen Nähe zu pädophilen Tendenzen in Erscheinung traten. Die Broschüre der Christdemokraten über die Kinderschänder-Connection der Grünen findet man übrigens hier: „DAS UNANGEBRACHTE SCHWEIGEN DER GRÜNEN

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