Mehr als 600.000 abgelehnte Asylanten in Deutschland – und keine Abschiebung in Sicht

Home/Justiz, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Mehr als 600.000 abgelehnte Asylanten in Deutschland – und keine Abschiebung in Sicht

In einem aktuellen Gastkommentar von Johannes Singhammer (CSU), seines Zeichens derzeit immerhin Bundestagsvizepräsident, äußerte sich dieser namhafte Repräsentant des antinationalen Berliner Machtapparats im Münchner Merkur entwaffnend offen zur immer bizarrer anmutenden Asylantenflut: „Auf meine Anfrage hin hat mir das Bundesinnenministerium mitgeteilt, dass derzeit mehr als 600.000 Ausländer im Ausländerzentralregister erfasst sind, die im Verlauf der letzten Jahre oder Jahrzehnte ein Asylverfahren erfolglos durchlaufen haben oder deren Flüchtlingsschutz zwischenzeitlich widerrufen/zurückgenommen wurde oder erloschen ist, die aber gleichwohl in Deutschland leben. Das bedeutet, wer es schafft, die Grenze nach Deutschland zu überschreiten oder eine Schleusung zu bezahlen, erreicht meist ein Aufenthaltsrecht, egal ob ihm Asyl gewährt wird oder nicht.“ (Quelle: Deutschland braucht ein Zuwanderungsgesetz)

Noch im Oktober 2014 titelte das Zentralorgan der bundesrepublikanisch Degenerierten und Verbildeten, die BILD-Zeitung, diesbezüglich deutlich verharmlosend: „Keine Abschiebung trotz Urteil: 145.000 abgelehnte Asylbewerber noch da! Ministeriumsmitarbeiter zu BILD: „Deutschland ist Hauptzielland für illegale Einwanderer in Europa.“ (Quelle: 145 000 abgelehnte Asylbewerber noch da!)

Fassen wir also zusammen:
– Das Unwort des Jahres 2014 – „Lügenpresse“ – hat, angesichts dieser doch bemerkenswerten Abweichung in der Bezifferung der sich hier nun illegal aufhaltenden Fremdstämmigen, nichts von seiner Aktualität und Strahlkraft eingebüßt. Und auf eine echte, prominente Klarstellung dieser wieder einmal dürftigen Recherche-Leistung der „BILD“-Journalisten können die Leser wohl bis zum Sankt Nimmerleins-Tag warten. Die „Springer-Presse“ lässt in der Asylanten-, Migranten- und Flüchtlingsfrage weiterhin wenig unversucht, um mit ihrer Berichterstattung dem „Unwort“-Begriff der linksverirrten „Gesellschaft für deutsche Sprache“ (GfdS) zur Ehre zu gereichen. Das erste Unwort des Jahres wurde übrigens bereits 1991 von der GfdS gekürt. Es war dies das Wort „ausländerfrei“…

– Rund 600.000 Asylanten halten sich seit Jahren illegal in unserer Heimat auf und nutzen unser noch überwiegend deutsches Gemeinwesen jeden Tag, ohne jegliche rechtliche und moralische Grundlage, weiter aus.

– Nach § 96 AufenthG (Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet) ist der Aufenthalt eines illegalen Einwanderers ab dem Zeitpunkt, ab dem sein Asylantrag abgelehnt wurde, seine Aufenthaltsgenehmigung abläuft, keine Duldung vorliegt oder bereits eine Ausreise angeordnet wurde, rechtswidrig. Grundsätzlich macht sich jeder, der diese rechtswidrige Handlung unterstützt, der Beihilfe oder Anstiftung einer Straftat nach dem AufenthG schuldig.

– Die Asyl-Fetischisten im Bundesinnenministerium kennen diese Zahlen, Daten und Fakten, wenden jedoch geltendes Recht zur Durchsetzung der erforderlichen Abschiebungen konsequent nicht an. Damit werden alle autochthonen Deutschen gezwungen, die asozialen Konsequenzen dieser bewusst in Kauf genommenen, einseitig ausländerfreundlichen Unterlassung der Rechtsdurchsetzung zu akzeptieren und dies auch noch mit Milliardenbeträgen zu alimentieren.

Ein alter Rechtsgrundsatz der Antike besagt übrigens: „Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.“


Jeder Deutsche ist deshalb aufgerufen, dieser von Staatswegen „befohlenen“, unwürdigen Preisgabe des Rechts entgegen zutreten und sich,
wie unsere Vorfahren auch, nach Kräften für ein Deutschland der Wahrheit und Freiheit einzusetzen.

 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×