Mehrfach versuchte Vergewaltigung durch Asylanten in Reisbach (Niederbayern)

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Ein Asylant aus Somalia hatte am Sonntag, den 01. Februar 2015 versucht, zwei junge Frauen zu vergewaltigen. Das erste Opfer des kulturfremden Einwanderers, welcher im Asylheim in Reisbach (Lkr. Dingolfing-Landau) untergebracht ist, war eine 19-jährige, die sich gegen 4 Uhr auf dem Heimweg von einer Diskothek befand. Der 27-jährige Schwarzafrikaner drängte die junge Frau in eine dunkle Einfahrt, wo er sie würgte und mit der anderen Hand unter ihre Bluse griff. Zum Glück hörte ein Radfahrer die Hilfeschreie der Frau, schlug den Täter in die Flucht und kontaktierte die Polizei.

Der kriminelle Asylant ließ an diesem Morgen jedoch nicht von seinem perversen Vorhaben eine Frau zu vergewaltigen ab und suchte sich nur etwa 3 Stunden später, gegen 7.20 Uhr ein weiteres Opfer. Hierbei verschaffte er sich Zugang zu einem Mehrfamilienhaus in der Landauer Straße. Dort ging der Sextäter aus Somalia auf eine 27-jährige los, die sich in ihrem Wohnzimmer befand. Zum Glück wurden auch hier die Hilfeschreie der unter Todesangst stehenden Frau gehört, worauf ihr Schwager sofort die Polizei alarmierte. Durch den ersten Vorfall befand die sich in unmittelbarer Nähe und konnte den Asylanten noch an Ort und Stelle festnehmen.

Der Somali wurde inzwischen dem Richter vorgeführt, der ihn durch einen Haftbefehl in eine Justizvollzugsanstalt einliefern ließ. Ob der kriminelle Asylant durch seine Taten das Bleiberecht in Deutschland verwirkt hat, bleibt abzuwarten. Auch die Höhe der Strafe die ihn erwartet, wird wohl wieder ein Schlag ins Gesicht für die Opfer seiner kriminellen Handlungen sein. Denn nur zu oft vergibt die BRD-Kuscheljustiz bei perversen Vergewaltigern und kulturfremden Tätern viel zu lasche und lächerliche Sanktionen. Ausländische Täter werden hierbei nach der Verbüßung viel zu selten abgeschoben und können sich in Deutschland neue Opfer suchen, während die Gutmenschen-Mafia im Merkelland bei solchen Fällen gerne von "Einzelfällen" spricht. Die anfallenden Kosten für den Polizeieinsatz, den Gerichtsprozess, sowie den Haftaufenthalt, darf selbstverständlich der deutsche Steuerdepp begleichen.

Auch in der Vergangenheit machten Bewohner des Asylheims in Reisbach von sich reden. Im März 2014 forderten sie in einem Asyl-Protestcamp vor dem Landratsamt Dingolfing-Landau frech eine Unterbringung in einer Großstadt wie München oder Berlin. Den vermeintlich aus ihrer Heimat traumatisierten Flüchtlingen schlug wohl die niederbayerische Idylle aufs Gemüt, wo anderweitig Menschen aus der Stadt ihren Urlaub verbringen. Den undankbaren Forderungen der Protest-Asylanten gab man zu dieser Zeit nicht nach und die Polizei brachte die Hungerstreiker wieder in ihre Asylkaschemme. Ob der versuchte Vergewaltiger aus Somalia sich an diesen Protesten beteiligte, ist nicht bekannt. Jedoch wurden auch dort im nachhinein Gewalttaten bekannt, wonach die zurückgebrachten mentalitätsfernen Ausländer randalierend durch ihre Unterkunft zogen.

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