In einer nationalen Auswertung des jüngsten „Eurobarometers“ im Auftrag der EU-Kommission lehnen über 50% der Deutschen die Zuwanderung nach Deutschland ab. Sogar 2/3 aller Deutschen lehnen die Zuwanderung von Menschen außerhalb der EU ab. Das Thema Einwanderung ist für die Deutschen das wichtigste Problem in Europa, noch vor der Schuldenkrise. Noch höher als in Deutschland ist die Ablehnung von Zuwanderung etwa in Italien (75 Prozent), Lettland (79) oder in der Slowakei (74), geringer in Schweden (25), Großbritannien (57) und Frankreich (58).
Laut aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik kommen nach Deutschland mehr Menschen als Deutschland im gleichen Zeitraum wieder verlassen. Eine Zuwanderung nach Deutschland erfolgt vor allem aus Osteuropa. Im ersten Halbjahr 2014 zogen 667.000 Menschen in die Bundesrepublik. 20 % mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig verließen 427.000 Personen die Bundesrepublik. Somit wanderten 240.000 Menschen – darunter viele Sozialtouristen aus Osteuropa – nach Deutschland ein.
Die Zuzugsstatistik wird von Rumänien (98.000) angeführt, gefolgt von Polen (96.000) und Bulgarien (38.000). „In den Fällen von Rumänien und Bulgarien kann als eine der Ursachen die ab 2014 geltende vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit angesehen werden, die sieben Jahre nach dem EU-Beitritt der beiden Staaten in Kraft getreten war“, so das Bundesamtes für Statistik. „Das Thema Migration ist brisanter geworden und hat die Mitte der Gesellschaft erreicht„, sagte der Vertreter der EU-Kommission, Richard Kühnel.
Viele Deutsche lehnen die fortwährende Zuwanderung, speziell die auf Deutschland zurollende Asylantenflut mit 300.000 neuen Asylanten im Jahr 2014, strikt ab. Die Politik macht rein gar nichts dagegen. Sie zieht vielmehr ein Asylantenheim –vermehrt im ländlichen Raum – nach dem anderen hoch und es findet aktuell ein regelrechter Austausch der Bevölkerung statt. Der von nationaler Seite beschriebene Volkstod ist nicht nur eine dahergelaufene Phrase, sondern anhand dieser Zahlen die traurige Realität.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.