In den kalten Wintermonaten konnte man immer wieder die Spendenaufrufe verschiedenster Organisationen für Asylanten, Syrien oder die sonstige Welt hören. An die über 200.000 Obdachlosen auf deutschen Straßen denkt man dabei nur wenig. Grund genug für die rheinhessischen Aktivisten des „III.Wegs“ ein Zeichen zu setzen und erst den eigenen Volksgenossen in ihrer Not zu helfen, bevor man Gott und der Welt hilft – getreu dem Motto: "Erst mein Volk, dann alle anderen!"
Zusammen mit den Kameraden der "Autonomen Nationalisten Groß-Gerau“ (http://israelmordetinfo.fatcow.com/netz/angg/) sammelten die Aktivisten nicht nur in ihren eigenen Schränken alles Entbehrliche, sondern traten auch an andere heran, um die Hilfe noch effektiver zu gestalten. Hier gab es bereits die ersten Bestätigungen für die Bewegründe der Aktivisten die Hilfe für deutsche Obdachlose durch einen eigenen Beitrag zu unterstützen: Dutzende Gefragte erzählten, daß sie sehr gerne etwas spenden würden, aber bereits der Bürgermeister, die Kirchen oder Asylantengruppen da gewesen wären, um für Asylanten, Syrien oder Afrika zu sammeln. An das Leid vor der eigenen Haustür denken diese Gruppen scheinbar nicht. Dennoch bekamen die Aktivisten immer mehr passende Winterkleidung zusammenund verteilten an die großzügigen Spender Flugblätter über die Winterhilfe sowie Visitenkarten der nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg". Somit konnte man "nebenbei" auch noch das von der Lügenpresse in den Dreck gezogene Bild von Nationalisten in der BRD, zumindest bei manchen, wieder begradigen.
Insgesamt konnte man eine große Kofferaumladung mit Decken, Jacken, Pullovern und selbst einem Schlafsack bei einer Mainzer Obdachlosenhilfe vorbeibringen. Die Aktivisten informierten sich vorher über verschiedene Einrichtungen und brachten sie schließlich bei der einzigen selbstverwalteten Einrichtung vorbei, wo die unerwartete Hilfe freudig empfangen wurde.
Sofort wurde den Aktivisten eine Führung durch die Hilfsstation angeboten und bereitwillig Auskunft über alle Probleme von deutschen Obdachlosen gegeben. Nicht nur, daß diese von Banden aus Südosteuropa aus ihrem gewohnten Umfeld vertrieben und oftmals auch malträtiert werden, auch die soziale Hilfe ist sehr mager. Während manche Bundesländer einen "Abschiebestopp" für Asylanten in den kalten Monaten verhängen, stellt die Stadt Mainz grade einmal eine kleine Fläche für noch kleinere Wohncontainer zur Verfügung – die wiederum von einer Firma jeden Winter aus Eigenantrieb hingestellt werden. Die Stadt duldet dies nur und leistet keine Unterstützungsarbeit. Des Weiteren wurde erzählt, daß die Obdachlosen keine entsprechenden Lobbyorganisationen wie sogenannte Flüchtlinge hier in Deutschland haben und deswegen gegenüber diesen nahezu immer das Nachsehen haben. Diese und viele weitere Informationen gab es aus erster Hand und veranlassten die Aktivisten zu dem Versprechen, nächstes Jahr wieder zu kommen.
Die Winterhilfe ist ein soziales Projekt, das bereits seit einigen Jahren in der Großregion Rheinhessen/Südhessen von freien Gruppierungen getragen wird.Dieses Jahr beteiligte sich erstmals der „III. Weg“-Stützpunkt „Rheinhessen“ daran.