Die ungestoppte Flut an Asylanten aus aller Herren Länder überschwemmt ganze Landstriche. Die 40-Seelen-Gemeinde Poschetsried im Landkreis Regen (Niederbayern) erwischt es hierbei besonders stark. Dort sollen in Kürze rund 120 Asylanten in der ehemaligen Gutshof-Pension Falter untergebracht werden, was vielen Anwohnern arges Kopfzerbrechen bereitet.
Bereits Ende letzten Jahres wurde die ehemalige Pension zu einer Notunterkunft für Asylanten umfunktioniert. Alles nur vorübergehend, hat das Landratsamt und die Stadt Regen damals mitgeteilt. Entgegen der damaligen Behauptungen regionaler Politiker soll diese provisorische Einrichtung nun zu einer fest installierten Gemeinschaftsunterkunft gemacht und die Kapazität von 120 Plätzen komplett ausgefüllt werden.
Das die Pläne von Pensionsinhaber Baptist Falter und der verantwortlichen Regionalpolitik vielen Poschetsriedern sauer aufstoßen ist verständlich. Der Vertrag mit der Regierung von Niederbayern, welcher für zehn Jahre angelegt und bereits unter Dach und Fach sein soll, wurde nämlich wie gewohnt untransparent hinter dem Rücken der Anwohner geschlossen. Zwar wurden die Bürger am Montag, den 02. März 2015 zu einer Informationsveranstaltung in den Regener Pfarsaal geladen, jedoch standen die Pläne da schon unter trockenen Tüchern. In einem anschließenden Interview eines regionalen Fernsehsenders, brachte es ein Bürger folgendermaßen auf den Punkt: "Was heißt Gespräch, das war ein Meinungsaustausch. Wir sind gekommen, sie haben uns ihre Meinung ausgetauscht und mit ihrer Meinung müssen wir jetzt nach Hause gehen."
Auch der Landrat aus Regen, Michael Adam, scheint Taub und Blind für die Sorgen und Ängste seiner Bürger zu sein. "Man ist dann auf Poschetsried gekommen. Muss da die Region auch nicht fragen sondern kann dies einfach mieten. Ich gehe schon so weit zu sagen, dass ich den Standort für geeignet halte.", so der SPD-Politiker, welcher durch homosexuelle Aktivitäten in den Gemäuern des Landratsamtes für Schlagzeilen sorgte.
Bevor die Masse an Asylanten in die Pension Falter zieht, müssen noch einige, selbstverständlich vom Steuerzahler bezahlte, Umbauten erfolgen. Danach bleibt den 31 Erwachsenen und 9 Kindern, die in Poschetsried leben, wohl nichts weiter übrig, als sich im Anbetracht der Übermacht an kulturfremden Ausländern in ihrer angestammten Ortschaft zu integrieren.
Denjenigen Deutschen, welche solchen Überfremdungsplänen der herrschenden Klasse nicht weiter Wort- und Tatenlos zusehen wollen, sei hiermit empfohlen, sich an die Partei "Der III. Weg" zu wenden, um gemeinsam für die Erhaltung unserer Heimat zu streiten. Ein Dialog mit den Versagerparteien und ihren Politikern bringt keine Veränderung. Vielmehr verwerfen sie die Ängste und Nöten der Bürger und setzen ihre volksfeindlichen Pläne untransparent durch, um anschließend die Beteiligten vor vollendete Tatsachen zu stellen.