Asylanten schleppen Masern nach Deutschland ein

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In einem dramatischen Tempo breiten sich dank der ungebremsten Asylantenflut die Masern in ganz Deutschland aus. Allein in Berlin sind weit über 600 Krankheitsfälle seit dem Ausbruch im vergangenen Herbst gemeldet worden. Laut Ärzten und Apotheken wird der Impfstoff mancherorts in der Hauptstadt und anderen Regionen knapp.

Laut „ShortNews“ soll die Masern-Epidemie in einem Asylantenheim in Berlin ihren Ursprung haben. Asylanten aus Bosnien und Serbien, deren Asylanträge zu fast 100% abgelehnt werden, sollen aus ihren Herkunftsländern den gefährlichen Virus mit nach Berlin eingeschleppt haben.

Die Masern sind eine durch das Masernvirus hervorgerufene, hoch ansteckende Infektionskrankheit, die über den direkten Kontakt oder durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Neben den typischen roten Hautflecken ruft die Erkrankung Fieber und einen erheblich geschwächten Allgemeinzustand hervor. In manchen Fällen treten sogar lebensbedrohliche Komplikationen wie Lungen- und Hirnentzündungen auf, wie erst kürzlich bei der kleinen todkranken Alina aus Bad Hersfeld. Eine Masernerkrankung trifft vorwiegend Kinder.

Obwohl keine gesetzliche Pflicht besteht, werden Asylantenkinder seitens der Kommunen vermehrt in Kindergärten und Schulen geschickt. Sollte ein Asylantenkind den Masernvirus Inne haben, steckt dieser innerhalb kürzester Zeit viele weitere Kindern an. Einige Kindergärten in Berlin mussten daher schon geschlossen werden. Da viele Deutsche Vorbehalte gegen die Masern-Impfungen haben und ihren Kindern mögliche Nebenwirkungen nicht zumuten wollen, verzichten viele Deutsche auf die oftmals schützende Impfung. In den letzten Jahrzehnten war auch schlicht und ergreifend eine Masernimpfung nicht mehr von Nöten. Dank der zunehmenden Überfremdung Deutschlands mit allen ihren Begleiterscheinungen sieht dies nun anders aus.

Eigentlich wollte die WHO die Masern bis zum Ende des Jahres 2015 in Deutschland ausgerottet haben. Aber nicht wie „Die Zeit“ titelte „Ungeimpfte Deutsche verhindern Ausrottung der Masern“ hierzulande, sondern der ungebremste Zustrom von Asylanten aus Staaten, in denen die Masern noch allgegenwärtig sind, stellen ein enormes gesundheitliches Risiko für die heimische Bevölkerung dar.

Aber anstatt eine konsequente und schnelle Abschiebung von abgelehnten Asylanten sowie den Zustrom von Asylanten durch verstärkte Grenzkontrollen einzudämmen und somit die Gefahr weiterer Epidemienzu mindern, fordert die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), eine bessere Gesundheitsversorgung für Asylanten. Die mit Migrationshintergrund behaftete Özoguz schlägt gegenüber „der Welt“ vor, eine bundesweite Einführung einer Gesundheits-Chipkarte für Asylanten einzuführen. Diese ermöglicht Asylanten Arztbesuche, ohne dass vorher ein Krankenschein oder eine Überweisung an einen Facharzt beim Sozialamt beantragt werden müsse. Aktuell wird dies in den von der SPD-regierten Stadtstaaten Bremen und Hamburg schon praktiziert.

Aber auch Hirnhautentzündungen, Tuberkulose und insbesondere die durch syrische Bürgerkriegsflüchtlinge eingeschleppten Polio- und Tuberkulose-Viren lassen die Alarmglocken vieler deutscher Verantwortlicher in den Gesundheitsämtern schrillen. Diese Virenstämme verursachen die teilweise tödlich verlaufende Krankheit Poliomyelitis, die bei den älteren Menschen hierzulande noch unter dem Namen Kinderlähmung einst Angst und Schrecken verbreitete.

Aber auch während des Ausbruchs der hoch ansteckenden Krankheit Ebola in zahlreichen Ländern Afrikas erhöhte sich natürlich auch in Deutschland die Gefahr, daß ein Einschleppen dieser Seuche durch die hier ins Land strömenden afrikanischen Asylbewerber auch die einheimische Bevölkerung massiv gefährden könnte. Die Fiebererkrankung Ebola wurde 1976 erstmals im tiefsten afrikanischen Kongo entdeckt und verläuft in etwa 50 bis 90 Prozent aller Fälle tödlich. Anstatt nun aber ein Einreisestopp aus Gründen der Volksgesundheit für Schwarzafrikaner nach Deutschland und ganz Europa zu verfügen, ließ man hier aber stattdessen von volksfeindlichen Kreisen aus lieber ausländischen Rechtsbrechern auf Kosten des deutschen Steuerdepps weiter ein Bleiberecht gewähren.

Bild: digitalista / www.bigstockphoto.com
 

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