Ausländische Kulturbereicherer, die in südwestdeutschen Asylantenheimen auf Kosten des deutschen Steuerdepps hausen, fallen vermehrt durch Einbrüche, Raub und Übergriffen auf. Extra eingerichtete Sonderkommissionen können kriminelle Aktivitäten von Asylanten nur eindämmen, keinesfalls lösen.
In Freiburg wurde eine spezielle Ermittlungsgruppe, die sich mit den Straftaten von unbegleiteten minderjährigen Asylanten und deren Umfeld beschäftigt, eingerichtet. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Freiburg unter 0761/ 882 5777 rund um die Uhr entgegen. Immer wieder werden in der Freiburger Altstadt, aber auch in den Vororten, Raubüberfälle von männlichen dunkelhäutigen, oftmals alkoholisierten, jungen Männern begangen, die Deutsche verprügeln und ausrauben. Die Täter machen auch vor Frauen und Kindern nicht halt.
Erst letztes Wochenende wieder schlugen drei vermummte Täter einen 18jährigen am Haslacher Bad brutal zusammen und raubten ihn anschließend aus. Zwei der Täter führten ein Messer mit sich. Auch dieser Fall wurde laut Badischer Zeitung an die Sonderermittlungsgruppe weitergegeben. Seit vergangenen Dezember verzeichnet die Polizei in Freiburg einen deutlichen Anstieg von Raubstraftaten und sprach, wie im Frühjahr 2014, von einem "besorgniserregenden Phänomen".
Georgische Bande startet Einbrüche aus Asylantenheimen heraus
Einer georgische Diebesbande, die aus Asylantenheimenheraus gezielt die Region "abgegrast" hat, ist nun aufgeflogen. Mindestens 48 Einbrüche werden der Tätergruppe zwischen Juli und November 2014 alleine im Raum Heidelberg zugeschrieben. Ein Teil des Diebesgutes haben die Ermittler im November in einer Wohnung in Ludwigshafen sichergestellt. "Die Räume dienten offenbar als Lager und Logistikzentrum der Bande", gibt Jochen Braig, der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, bekannt. "Die Ludwigshafener Adresse gehörte zu einem Mann, der bereits einen sicheren Aufenthaltstitel erhalten hatte – ebenso wie ein zweites mutmaßliches Bandenmitglied." So Braig weiter. Sieben weitere Tatverdächtige leben auf Kosten des Steuerzahlers in Asylantenheim in Sinsheim und Stuttgart, von wo aus die Diebestouren geplant und durchgeführt wurden.
Den Ermittlern ist aber auch klar, daß man hier nur einen Teil der Diebesbande dingfest machen konnte. "Wir befinden uns hier bei den Festnahmen auf der mittleren Ebene der Hierarchie." An die vom Ausland agierenden Strippenzieher komme man in aller Regel nicht heran.
Die Partei „Der III. Weg“ forderte zum Schutz der deutschen Bevölkerung eine konsequente Ausweisung aller kriminellen Asylanten und Ausländer und eine sofortige Abschiebung aller abgelehnten Asylanten.
Bild: buso23 / www.bigstock.com