Über 50 Einbrüche in Ostbayern, konnten nun aufgeklärt und zwei kriminelle Ausländer als Tatverdächtige festgenommen werden. Die beiden Georgier wurden am Freitagabend, den 13. März 2015 auf frischer Tat ertappt, nachdem sie in zwei Einfamilienhäuser eingebrochen waren. Auch vorher sind die 34 und 37 Jahre alten Seriendiebe schon wegen Eigentumskriminalität in Erscheinung getreten. Die erst kürzlich vorgestellte Kriminalstatistik für Bayern verzeichnet außerdem einen Anstieg der Wohnungseinbrüche.
Vor allem im Raum Passau, Untergriesbach, Neuhaus/Inn, Fürstenzell, Simbach/Inn, Freilassing und Laufen trieben die georgischen Langfinger ihr Unwesen. Dabei entstand ein Gesamtdiebstahlschaden, den die Polizei auf ca. 250.000 Euro schätzt, wobei hier der Sachschaden im hohen fünfstelligen Bereich nicht mitgerechnet wurde. Hauptsächlich über die Terrassentüren, welche sie mit Brechwerkzeug aufgehebelt haben, sind sie in die Häuser gelangt, wo sie ihre Raubzüge vollzogen haben. Bereits am Samstag nach der Festnahme wurden sie auf Antrag der Passauer Staatsanwaltschaft dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt, welcher anschließend Haftbefehl erließ. Die ausländischen Täter müssen nun mit mehrjährigen Haftstrafen rechnen und diese in einer bundesdeutschen Justizanstalt antreten. Ob die Täter nach Verbüßung ihrer Strafe schließlich auch in ihr Heimatland abgeschoben werden, ist nicht bekannt.
Allgemein verzeichnet sich seit Öffnung der Grenzen eine regelrechte Einbruchswelle, was sich vor allem in grenznahen Bereichen in Ostbayern deutlich zeigt. So musste sich auch der bayerische Innenminister, Joachim Hermann in der Kriminalstatistik für das Jahr 2014 eingestehen, dass eine Zunahme der Wohnungseinbrüche von knapp 29% zum Vorjahr stattgefunden hat. Insgesamt verzeichnete der vermeintliche Freistaat 8.200 Einbrüche im letzten Jahr. Auch die Anzahl der Diebesbanden erhöht sich, welche größere Mengen an erbeuteten Waren Richtung Osteuropa abtransportieren. Woche für Woche kontrollieren Schleierfahnder Fahrzeuge, in denen größere Mengen an Diebesgut sichergestellt werden können. Nach Erkenntnissen von Ermittler reisen diese Diebesbanden eigens wegen ihrer Raubzüge aus dem Ausland an.
Vor allem in der Kriminalitätsstatistik zeigt sich also die Kehrseite des gutmenschlichen Traums von Multikulti ohne (Staats-)Grenzen. Während die etablierte Klasse und systemkonforme Medienvertreter bei jedem bekannt werdenden Fall von ausländischen Straftätern gerne das Wort "Einzelfall" in den Mund nehmen, zerfällt Stück für Stück die Fassade ihres Einheitstraums. Alleine wir Nationalisten bekennen uns dazu, dass jedem Volk sein Staat und jedem Staat seine Staatsgrenzen zu stehen. Nur durch die Sicherung und Kontrolle dieser Grenzen kann den Diebesbanden aus dem Ausland Einhalt geboten werden, und nur durch die konsequente Abschiebung von kriminell gewordenen Ausländern, kann die Sicherung des Inneren gewährleistet werden.
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