Ludwigshafen: Asylbewerber rein – Deutsche raus!

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Eine widerwärtige Unverschämtheit begegnet uns derzeit im pfälzischen Ludwigshafen. Wie die lokale Presse mit Bezug auf die Stadtverwaltung schreibt, werden hier in der Flurstraße und in der Kropsburgstraße fünf Notunterkünfte für Obdachlose abgerissen, weil es unwirtschaftlich sein soll, diese zu renovieren. Die deutschen Obdachlosen werden in teils qualitativ schlechtere Wohnungen umgesiedelt und an die Stelle ihrer alten Heimat, werden neue Unterkünfte für Asylbewerber errichtet. Es werden also Wohnungen, die jahrelang gut genug für deutsche Obdachlose waren, abgerissen, um Asylanten neue und bessere Unterkünfte zu bauen. Die ehemaligen Bewohner werden teilweise einige Häuser weiter von ihren alten Wohnungen untergebracht und können dadurch jeden Tag sehen, wie auf einmal Geld für Fremde da ist, welches man ihnen jahrelang aus Gründen der schlechten Kassenlage vorenthalten hat.

Apropos schlechte Kassenlage: Im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim wird in der Mannheimer Straße 3 ein Containerdorf für 15 Millionen Euro errichtet. Die Bewohner eines nahegelegenen Neubaugebietes können sich schon jetzt auf 260 neue Nachbarn freuen. Diese werden die Sicherheitslage der Anwohner bestimmt verbessern. Auch der Grundstückspreis für die Häuser wird wohl in die Höhe springen, da ja jeder so gerne neben einem Containerdorf mit fast 300 Kulturfremden lebt.

Insgesamt sollen der Stadt dieses Jahr 700 neue Kulturbereicherer zugewiesen werden. Die ohnehin hoch verschuldete Stadt darf für diese „Willkommenskultur“ jedes Jahr Millionen von Euro bezahlen, während für andere wichtige Infrastrukturprojekte oder für die sozial Schwächsten kein Geld mehr da ist.

Die größte Frechheit kommt allerdings noch. Im selben Zeitungsartikel, in dem mitgeteilt wird, dass die deutschen Bewohner ihre Wohnungen für die Ausländer räumen müssen, wird dazu aufgerufen, Kleiderspenden für die Asylbewerber abzugeben. Für jeden der Betroffenen muss das wie ein Schlag ins Gesicht wirken.

Einen Vorteil hat die ganze Geschichte vielleicht. Jeder der Betroffenen wird in Zukunft wohl wissen, was er von den etablierten Stadtvertretern zu halten hat. Wir vom „III. Weg“ werden jedenfalls vor Ort sein und unseren Volksgenossen beistand leisten.

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