Im Arbeitsgerichtsprozess zwischen der Stadt Mannheim und einem vermeintlichen nationalen Erzieher ist nach wie vor kein Urteil gefällt worden. Der Vorsitzende Richter erklärte im Gerichtstermin vom 10. März, dass nur ein aktives Eintreten für eine radikale Gesinnung die Kündigung rechtfertigen könnte. Und da sei die “Rechtsprechung äußerst schwierig“. Der Richter schlug nochmals beiden Parteien vor, sich auf eine ordentliche Kündigung zu einigen.
Dem Erzieher wurde Mitte Mai 2014 aufgrund linksextremistischer Denunziationen ganz antidemokratisch beurlaubt. Die Stadt Mannheim kündigte dem Erzieher und wollte den bisher arbeitsrechtlich untadeligen jungen Mann, der zu alledem auch Gewerkschaftsmitglied und Fan von Waldhof Mannheim ist, mit möglichst geringen Schäden vor die Tür setzen.
Der Vorwurf, der gegen den Pädagogen erhoben wird, ist in keinster Weise ehrenrührig oder gar strafrelevant. Linksextremisten wollen ihn auf einer angemeldeten und genehmigten Demonstration der NPD gesehen haben und neben hunderten anderen Fußballfans bei einer Protestkundgebung in Mannheim, die sich gegen den Auftritt der radikal-islamischen Salafisten richtete. Dies ist jedoch in einem Staat, wo Meinungsfreiheit herrschen sollte, erlaubt und kann nicht zu arbeitsrechtlichen Maßnahmen führen. Auch die organisierten Nationalisten, die sich bei Facebook auf seiner Freundesliste befinden sollen, sind kein Grund gegen den Erzieher in einem städtischen Kinderhaus so rabiat und menschenfeindlich vorzugehen.
Die hier angelaufene stalinistische Menschenjagd gegen den heimattreuen Deutschen, welche man sonst nur von Erzählungen aus der DDR kannte, begann mit der strafrelevanten Veröffentlichung intimer Daten des Betroffenen auf der illegalen Seite von linksunten.indymedia. Die Netzseite, welche auch immer wieder Bekennerschreiben und Bombenbauanleitungen aus und für die antifaschistische Terror-Szene zum Runterladen anbietet, hat mit nahezu keinerlei strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen. Trotz zahlreicher Anzeigen wird von Seiten des Staates gegen die Machenschaften der linksterroristischen Seitenbetreiber seit Jahren nichts unternommen. Zudem wurden im Nachgang der Veröffentlichung des illegalen Steckbriefes über den Erzieher auch nicht die linken Verbrecher an den Pranger gestellt, sondern das Opfer der illegalen Aktion öffentlich im Rhein-Neckar-Kreis durch die Mangel genommen.
Ungeachtet der Rechtmäßigkeit dienen solche denunziatorischen und teilweise auch gezielt dort fehlerhaft platzierten Informationen immer wieder antideutschen Antifa-Stasis und linken Presseheinis, um Druck auf national gesinnte Deutsche durch die öffentliche Berichterstattung im Zivilleben aufzubauen. Nicht zum ersten Mal arbeiten so linksterroristische Kreise und antideutsche Systemmedien Hand in Hand zusammen. Und das mit entsprechendem Erfolg, wie man in Mannheim wieder einmal erkennen kann. Aufgrund der Denunziation der Linksterroristen wurde der Erzieher nun erst einmal von der Stadt Mannheim beurlaubt.