1. Mai Mobilisierung bei „Frei.Wild“-Konzert in München

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Am 16. April 2015 war es wieder einmal soweit. Die beliebte Deutsch-Rock Band „Frei.Wild“ aus Süd-Tirol spielte im Münchner Olympia-Park. Bereits früh hetzten linksextreme Netzseiten gegen den Auftritt, vor Ort lies sich jedoch keiner der traurigen Gestalten blicken. Offiziell distanziert sich die südtiroler Band immer wieder vom sogenannten „Extremismus“, auch wenn ihr Bandleader P. Burger früher in der Rechtsrockband „Kaiserjäger“ spielte und sich damals wie heute auch bewusst als Süd-Tiroler und nicht als Italiener versteht. In ihren Texten klingt vielfach der Freiheitswille und ein Bewusstsein der eigenen Identität an, wodurch sie nicht zuletzt vielfach bei jungen deutschen Patrioten beliebt sind.

Grund genug auch für Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunkt München im Rahmen der Mobilisierung für den 1. Mai in Saalfeld dort vorbei zu schauen. Schnell konnten mehrere Hundert Flugblätter an Konzertbesucher verteilt werden und so die Liebhaber der „Grauzone“, wie linksextreme es oft benennen, über den Arbeiterkampftag zu informieren. Immer wieder wurden die Aktivisten von positiven Reaktionen überrascht und es entwickelten sich zahlreiche Gespräche mit den Deutschrock-Fans.

Bestärkt in dem Gefühl zahlreiche junge Deutsche mit der Aktion erreicht zu haben, bleibt die Hoffnung, dass ein oder andere Gesicht am 1. Mai 2015 in Saalfeld wieder zu treffen.

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