Es ist bereits hinlänglich bekannt, dass die BRD-Politik deutsche Steuermittel gerne für alles Fremde verschwendet, anstatt dieses für das Wohl unseres Volkes einzusetzen. So wohl auch in Burghausen, wo ein Krankenhaus aus finanziellen Gründen geschlossen werden sollte, einer weiteren Asylunterkunft für 1,4 Millionen Euro jedoch widerstandslos stattgegeben wurde.
Bisweilen werden vor allem zwei Gaststätten ("Napoleonshöhe" in der Tittmoninger Straße und eine weitere in Marienberg) genutzt, um Asylanten aus aller Herren Länder in der Region Burghausen unterzubringen. Alleine dort leben etwa 80 kulturfremde Ausländer. Eine hohe Anzahl an Wirtschaftsflüchtlinge, welche durch die viel zu lasche BRD-Asylgesetzgebung im Merkelland jahrelang Unterschlupf findet, erzwingt jedoch ständig neue Asylkaschemmen und Erstaufnahmelager im ganzen Land. Auch im oberbayerischen Burghausen entsteht so eine weitere Gemeinschaftsunterkunft. Bald werden sich dort im Gewerbepark Lindach 176 Asylanten die Klinke in die Hand geben.
Überfremdungsvorhaben für 1,4 Millionen Euro genehmigt
Bereits Anfang April hat der Burghausener Stadtrat dem Bauantrag grünes Licht gegeben. Das Gremium begrüßte sogar die Steuergeldverschwendung von 1,4 Millionen Euro, die das Überfremdungsvorhaben kosten soll. Auch der Bürgermeister, Hans Steindl (SPD) ist scheinbar voller Vorfreude auf die neuen Zuwanderer und sieht seine Aufgabe in der Schaffung einer "Willkommenskultur". So will er die Asylanten begleitet wissen, was vorallem durch Vereine wie den "Lions Club" und den "Aktivsenioren" geschehen soll. Ob sich die Vereine und Anwohner beim Anblick der stetigen Verausländerung Burghausens auch so sichtlich erfreuen wie ihr Ortsvorsteher, kann stark bezweifelt werden.
Lediglich in der Größe sahen die Stadtoberen bedenken. So sind den Überfremdungsbefürwortern die zwei doppelstöckigen Gebäude, welche in Fertigbauweise errichtet werden und Platz für knapp 180 Asylanten bieten sollen, wohl zu klein. So bemängeln sie etwa den Umfang der beiden Gemeinschaftsräume, die auf 30 Quadratmeter veranschlagt wurden. Im Wohngebäude sollen 24 Wohnheinheiten für je vier Personen mit eigenem Bad und Küchenzeile enstehen. Im zweiten Gebäude, dem Wohnheim sind 40 Zweibettzimmer, sowie Gemeinschaftsküchen und Sanitärräume geplant. Ob der planmäßige Kinderspielplatz gebrauch findet, bleibt abzuwarten, da es sich zumeist um junge ledige Männer handelt, die ihrer Heimat den Rücken zukehren.
Landrat wollte Krankenhaus aus finanziellen Gründen schließen
Während soziale Aspekte in Form von Asyl bei etablierten Politikern Gehör und Unterstützung finden, sieht es im sozialen Bereich für die eigenen Bürger oftmals ganz anders aus. Aus finanziellen Gründen wollte der Landrat aus Altötting, Erwin Schneider (CSU) die Klinik in Burghausen schließen lassen. Nur der Zorn und die Wut der Bürger konnten im März diesen Jahres die weiteren Schritte dieser asozialen Schließungspolitik verhindern. So haben sich 72 Prozent der Burgkirchener in einem Bürgerentscheid für das Krankenhaus und somit für eine gute ärztliche Versorgung vor Ort enschieden. Wäre es alleine nach den verantwortlichen "Vertretern des Volkes" gegangen, wäre dort wieder einmal Geld am falschen Punkt eingespart worden, um es anschließend sinnfrei auf andere Wege zu verpulvern.
Ob zu dem durch Bürgerhand erhaltenen Krankenhaus nun eine psychiatrische Klinik dazukommt, um die vermeintlichen seelischen Schäden Hunderter Asylanten in der Stadt zu behandeln, ist abzuwarten. Im Anbetracht der vorherrschenden volksfeindlichen Politik ist jedoch alles denkbar. Denn während für das Leben und die Gesundheit kulturfremder Menschen alles erdenklich mögliche gemacht wird und an dieser Stelle Geld keine Rolle spielt, interessieren die Sorgen und Nöte deutscher Menschen die etablierten Entscheidungsträger nur wenig.
Höchste Zeit den Willen des Volkes nicht nur beim Bürgerentscheid um das Krankenhaus durchzuringen, sondern gänzlich wieder eine Politik des Volkes für das Volk einzuführen. Die Partei "Der III. Weg" hat sich dieser Volkspolitik verschrieben und fordert ein einsetzen deutscher Steuergelder zuallererst für deutsche Interessen. Die ausufernde Asylflut gehört mit einer Verschärfung der dafür verantworlichen Gesetzgebung eingedämmt und Asylbetrügern mit einer Einführung von Asylschnellverfahren entgegen gewirkt. Nur so kann verhindert werden, dass auch die letzten Winkel unseres Landes noch mit weiteren Asylkaschemmen überfremdet werden.