„Asylflut stoppen“ im vogtländischen Oberland

Home/Stützpunkt Vogtland, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/„Asylflut stoppen“ im vogtländischen Oberland

Während der Osterfeiertage nutzten die Aktivisten des „III. Weg“ Stützpunkt Vogtland ihre freie Zeit sinnvoll und klärten die Nachbarschaft in Bad Elster und Markneukirchen über die drohende Asylflut durch eine ausführliche Flugblattverteilung auf. In beiden Orten drohen in den nächsten Wochen art- und kulturfremde Asylanten in die Nachbarschaft zu ziehen, was für berechtigten Unmut der Deutschen führt. So fanden durch den nationalen Verteilungstrupp mehrere tausend asylkritische Aufklärungsflugblätter ihren Weg in die Briefkästen.

Damit reiht sich das idyllische Oberland in die Opferkette unzähliger Gemeinden und Kommunen ein, welche zwangsläufig in der Bringschuld von Bund und Länder stehen, geeignete Unterkünfte für sogenannte Kriegsflüchtlinge bereit zu stellen. Nicht selten werden diese Unterkünfte dann auf Kosten des deutschen Steuerzahlers aufwändig renoviert. Ohne das die Nachbarschaft darüber umfangreich informiert wird, werden dann die Asylanten quasi über Nacht einquartiert. Untermalt wird dieser deutschfeindliche Prozess durch herzerwärmende Berichterstattungen in Radio und Regionalfernsehen, welche an Dreistigkeit nicht zu übertreffen sind. Die antideutsche Berichterstattung scheut sich nicht davor, die berechtigten Proteste in der Nachbarschaft als „braunen Rattenfang“ zu instrumentalisieren, während parallel dazu der unqualifizierte Asylant zum Zukunftsträger der deutschen Wirtschaft und zum Gegenpol des demographischen Niedergangs des deutschen Volkes gemacht wird.

Die vogtländische Aktivisten vom „III. Weg“ werden die billigen Überfremdungspläne weiter im Auge behalten und sich solidarisch mit der Nachbarschaft zeigen, welche eben keine Asylanten in ihrer Straße willkommen heißen wollen, auch wenn man täglich von einer behaupteten „Willkommenskultur“ fantasiert und propagiert.

Im Asylverfahrensgesetzes ist geregelt, dass der Vogtlandkreis laut „Königsteiner Schlüssel“ etwa 5,1% der „Flüchtlinge“, bezogen auf die Einwohnerzahl, aufnehmen muss. Anhand dieses kaschierten Umschulungsprogramms lässt sich erahnen wohin die Reise, auch im bis dato so kulturell geprägten Kurort Bad Elster, sowie in der Musikinstrumentenstadt Markneukirchen gehen wird.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×