Die Thematik eines drohenden Volkstodes ist schon immer fundamentaler Bestandteil aller nationalen Kräfte Europas gewesen und im Zeitalter der Globalisierung aktueller denn je. Was aber ist dieser Volkstod, der von den Demokraten und Rationalisten in den von ihnen vertretenen Feuilletons harmlos als „demographischer Wandel“ heruntergespielt wird, und wie kann dieser noch verhindert werden?
Der sogenannte „demographische Wandel“ ist in der Bundesrepublik Deutschland ein Faktum, welches sogar von Vertretern des kapitalistischen Systems nicht in Frage gestellt wird. Bei diesem „Wandel“ handelt es sich um die stetige quantitative Abnahme von Menschen deutscher Abstammung (im Falle Deutschlands), sei es Aufgrund von Abtreibungen, Kinderarmut sowie einer erhöhten Altersstruktur etc. Das daraus resultierende Vakuum in der einheimischen Bevölkerung versucht die jetzige Regierung mithilfe einer stärkeren Einwanderung von Menschen aus fernen, uns völlig fremden, gar feindlich gesinnten, Kulturkreisen zu füllen, indem sie ihnen ein Deutschland des absoluten Wohlstandes präsentiert, das unter einem permanenten „Fachkräftemangel“ leidet. Ein Mythos, der sogar längst von den Systemmedien zum Einsturz gebracht worden ist. Die neue Asylflut, die über Europa einbricht, ist natürlich charakteristisch und das Ergebnis dieser Politik auf lange Dauer verheerend: Die einheimische Bevölkerung stirbt aus. Als ob das nicht schlimm genug wäre, wird sie von den „Volksvertretern“ durch eine völlig art- und kulturfremde Bevölkerung ausgetauscht. Ein unverzeihliches Verbrechen.
Es handelt sich beim Volkstod allerdings nicht um die Ursache, sondern um das Symptom eines anderen schwerwiegenderen Problems. Die Ursache für dieses Phänomen liegt in der materialistischen Betrachtung des Lebens, die den Wert der Familienmutter völlig untergraben hat und dieser Wert ist deshalb unbeschreiblich wichtig, weil die ehrwürdige stolze Mutter, Trägerin der Zukunft einer jeden Nation ist. Die Emanzipationsbewegung der 68er bspw. trug maßgeblich dazu bei, dass Bild der Mutter zu zerstören, welches für den Erhalt einer Gesellschaft von unschätzbarem Wert ist. So hat der abartige Feminismus das Vorbild einer tüchtigen deutschen Familienmutter, durch das Vorbild einer im permanenten Drogenrausch sich befindenden „modernen“ Frau ersetzt, welche sich Samstagabends den perversesten sexuellen Praktiken mit Männern jeglicher Nation und Hautfarbe hingibt, um sich im Anschluss darüber zu beschweren wie „sexistisch“ mit ihrem Körper doch umgegangen wird. Es ist nur offensichtlich, dass Kinder in einem Leben des dauernden Rausches nur ein Hindernis darstellen, da sie der Fortsetzung der „Party“ schon allein durch ihre Anwesenheit Einhalt gebieten. Kommt dennoch eine mögliche Schwangerschaft vor, so wird einfach abgetrieben und genau in diesem Moment wird die ungeheuerlich heuchlerische und abartige Natur des Feminismus und Rationalismus eindeutig: Einerseits die Autorität bekämpfen, um im selben Augenblick aus purem Egoismus ein Leben auszulöschen. (Ab der 6. Woche schlägt das Herz eines Embryos)
Die Zerstörung von Werten ist ein Charakteristikum der linken Ideologie, die aufgrund ihres rationalistischen und materialistischen Geistes allen anderen materialistischen Weltanschauungen (Demokratie, Kapitalismus, Anarchie, Liberalismus etc.) sehr nahe steht. Mit der Zerstörung der Grundlage eines Volkes wird auch die Seele eines Volkes vernichtet. Das noch zu Teilen existente völkische Werteverständnis eines Menschen hindert ihn daran, sich jeglichen irrationalen Exzessen hinzugeben, wie es vom Kapitalismus gewünscht ist. Die linke Ideologie ist genau wie der Kapitalismus materialistisch und der europäischen Kultur feindlich gesinnt. Die zurückgehende Geburtenzahl der deutschen Bevölkerung, wie es von den fremden Mächten, die Deutschland und ganz Europa kontrollieren, durchaus gewünscht ist, ist demnach nur der eine Aspekt des Volkstodes. Mehr noch. Der biologische Tod der Deutschen ist das Ergebnis eines seelisch-geistigen Todes und dieser ist selbstverständlich der Verfall des Wertegefüges für dessen Erhalt die selbsternannten „Konservativen“ Scharlatane der CDU und CSU absolut nichts tun.
Die Frau trägt die Zukunft der Kultur, der Nation und ihres Volkes in ihrem eigenen Leib. Der Feminismus brauchte also nur das Bild der Frau anzugreifen, um den Volkstod, wie er von den amerikanischen Kapitalisten gewollt ist, herbeizuführen. Der Feminismus ist, wie alle materialistischen Ideologien, Europafeindlich, denn er versucht die europäische Kultur und Tradition zu untergraben, um in der europäischen Gesellschaft ein auf allen Ebenen herrschendes Chaos zu kreieren, sodass unsere Nationen zur freien Beute außereuropäischer Mächte werden können. Mit dem seelischen-geistigen Tod der Frau stirbt auch das Volk und zwar nicht nur seelisch-geistig, sondern auch biologisch.
Selbstverständlich ist es nicht das Ziel eines Nationalen Sozialismus die Frau an den „Herd zu fesseln“, wie es uns von den materialistischen Scharlatanen ständig entgegengebracht wird. Es bedurfte keiner Emanzipationsbewegung und definitiv keinem Feminismus, um die Gleichberechtigung der Frau durchzusetzen, da diese Gleichberechtigung in der Geschichte zum ersten Mal die Römer etablierten, deren Blick auf die Gleichberechtigung der Geschlechter keiner materialistischen Anschauungen bedurfte. Ziel eines Nationalen Sozialismus ist eine ehrwürdige und kraftvolle Frau, die den Anforderungen des Lebens tapfer gewachsen ist und ihrem Manne in all seinen Schwierigkeiten unterstützend zur Seite steht. Das männliche Geschlecht ist nur ein Teil der Rasse, es bedarf aber auch des anderen Teiles, nämlich des Weiblichen. Der Kampf gegen den Volkstod ist demnach der Kampf gegen eine rein genussvolle Sicht auf das Leben. Diese Sichtweise muss zum Einsturz gebracht werden, so dass aus einer materialistischen Rauschgesellschaft endlich wieder eine vitale Kulturgesellschaft werden kann, wie es allen europäischen Nationen zuträglich ist. Dieser nationale Befreiungskampf bezieht die Teilnahme der Frau mit ein. Denn in der deutschen Mutter lebt die Volksseele weiter. In einer emanzipierten Frau lebt der Volkstod.
„Die weisse Rasse ist das Krebsgeschwür der Menschheitsgeschichte“
Susan Sontag, amerikanische Schriftstellerin und Feministin