Auch die Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunkts Rheinhessen beteiligten sich an der Mobilisierung für die nationalrevolutionäre Demonstration am Arbeiterkampftag in Saalfeld. Der ausufernde Kapitalismus hat zusammen mit seiner staatenlosen plutokratischen Verbrecherclique in der hessischen Metropole Frankfurt seine Basis in Deutschland gefunden. Die Bankentempel (darunter auch der 2 Milliarden teure EZB-Neubau) beherrschen die weithin sichtbare Horizontlinie der Stadt. Hier findet sich die Konzentration all jener Missstände wieder, denen wir unsere Forderung nach einem deutschen Sozialismus entgegen stellen. Bereits letzten Monat gab es hier nationale & antikapitalistische Protestaktionen (siehe Bericht). Nun wurde die Arbeit fortgesetzt.
Einen sonnigen Samstag verbrachten Aktivisten der Partei und der AN Groß-Gerau damit, in verschiedenen südhessischen Gemeinden Flugblätter des „Nationalen und Sozialem Aktionsbündnis 1.Mai“sowie themenbezogene Flugblätter unserer Partei zu verteilen.
Unter den Gemeinden war auch die traditionelle Arbeiterstadt Rüsselsheim, welche einst durch die Arbeitsplätze von Opel florierende Zeiten hatte, diese aber bereits schon lange vorüber sind. Die deutsche Bevölkerung wurde aus jenen Arbeitsplätzen, welche nicht bereits ins Ausland verlagert worden sind, gedrängt und durch ausländischen ersetzt. Dadurch ist Rüsselsheim noch stärker überfremdet als die ohnehin schon unter der Ausländerlast ächzenden Städte in Südhessen. Dadurch und durch die Verlagerung vieler Arbeitsplätze ins Ausland hat Rüsselsheim sich schleichend von einer sauberen und wachsenden Arbeiterstadt in ein Multikulti-Ghetto verwandelt. Diesen Zuständen sagen wir am 1.Mai in Saalfeld den Kampf an!
Überfremdung stoppen, Kapitalismus zerschlagen, Volkstod abwenden!