Am 22. April 2015 fand in Ludwigshafen-Mundenheim eine Infoveranstaltung über die Asylproblematik in eben jener Stadt statt. Mehrere Vertreter des „III. Weg“ machten sich auf, um zu hören, was die Stadtverwaltung über die Schweinereien, die sie begehrt, zu berichten hat. Bei den knapp 150 Teilnehmern war eine überwiegend ablehnende Haltung gegen über der städtischen Asylpolitik zu spüren, die sich in vielen Wortmeldungen auch offen zeigte. OB Lohse versuchte in gewohnter Manier die Gemüter zu beruhigen und spielte dabei aber nicht mit offenen Karten.
Während auf der Diskussionsrunde noch die Rede von 400 Asylanten war, so war ein Tag später in der Zeitung Mannheimer Morgen schon die Rede von 1.000 neuen Asylanten, die in dem ohnehin schon Leid geplagten Stadtteil Ludwigshafen-Mundenheim untergebracht werden sollen. Zu welchen Problemen dies führt, zeigt der letzte Vorfall, als es zu einer Massenschlägerei zwischen Asylanten und Anwohnern in der Flurstraße kam. Dabei wurden 28 Personalien aufgenommen, nachdem ein 16 jähriger Asylant einen jüngeren jugendlichen Anwohner ins Gesicht schlug und auf beiden Seiten Freunde und Verwandte zu Hilfe eilten.
Ebenfalls dürfte es wenig zur Entspannung der Lage beitragen, dass die sozialschwachen Anwohner des Stadtteils – speziell der Flurstraße – jahrelang mit dem Argument vertröstet wurden, es sei kein Geld da, um in das Viertel zu investieren. Nun steht im Nachtragshaushalt allerdings eine Summe von 6,5 Millionen Euro für Neubauten in der Flurstraße und 2 Millionen Euro in der Wattstraße, die mehr investiert werden als ursprünglich geplant war.
Jahrelang war für Deutsche kein Geld da und nun für Asylbewerber ist es auf einmal doch vorhanden?
Nein, eigentlich ist es das auch nicht! Durch die Zusatzausgaben vergrößert sich das Haushaltsdefizit von 78,3 Millionen auf 91,8 Millionen Euro. Und dies in Zeiten, in denen unsere Wirtschaft angeblich boomt und es uns allen ja so gut geht. Wie sieht es denn dann erst aus, wenn diese Wohlstandsblase platzt?
Fakt ist, die jüngeren Generationen und unsere Kinder dürfen dann für das büßen, was die etablierten Politiker von CDU bis PDS/Linkspartei verbockt haben. Sowohl in finanzieller Hinsicht, wie auch mit all den sonstigen Problemen, die diese Masseneinwanderung mit sich bringt.
Wir fordern deshalb immer wieder bei jeder Gelegenheit: Macht die Grenzen dicht! An den Küsten Afrikas warten noch Millionen weiterer Menschen, die auf ein besseres Leben in Europa hoffen. Wollt ihr die auch alle zu uns holen und durchfüttern? Dadurch wird weder die Situation in Afrika besser, noch bei uns. Wer die Zukunft der einheimischen Bevölkerung durch Masseneinwanderung vernichtet, der bricht seinen Amtseid „den Nutzen des Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden“. Gegen diese Leute wird Widerstand zur Pflicht!