Seit kurzem ruft täglich der Muezzin der Ditib-Moschee in Gladbeck zum Gebet. Immer um die Mittagszeit erschallt nun „Allahu Akbar“ – „Allah ist der Allergrößte“ in den angrenzenden Straßen der seit 19 Jahren sich im Stadtteil Butendorf befindlichen Moschee. Dem Wunsch der Moscheegemeinde gab der Rat der Stadt nach und begrüßte in seiner letzten Sitzung vor Ostern ausdrücklich den Muezzin-Ruf.
„Wir wissen exakt von neunzehn Moscheen, die zum Gebet rufen. Geschätzt werden es dreißig bis fünfunddreißig sein“, sagt Bekir Alboga, der Geschäftsführer der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. (Ditib) gegenüber „Der Westen“ in Köln.
Wie auch bei der Errichtung von Asylantenheimen erfuhren die Anwohner wieder einmal über die Medien von der Neuerung in ihrer Nachbarschaft. Die Stadtverwaltung hüllte sich auch hier so lange es ging in Schweigen. Man stellt den deutschen Steuerdepp viel lieber vor vollendete Tatsachen, anstatt sich der Gefahr des bürgerlichen Widerstands bei frühem Bekanntwerden auszusetzen.
Islamisierung ist lediglich Teil der Verausländerung Deutschlands
Viele nationalkonservative Kreise und Parteien bemängeln die zunehmende Islamisierung deutscher Städte, die sich exemplarisch auch in Gladbeck zeigt. Sie übersehen dabei aber den eigentlichen Kern des Problems. Grenzenloser Kapitalismus und die damit einhergehende Überfremdung sind die Wurzel des Übels.
Aus Sicht der Partei „Der III. Weg“ ist nicht der Bau von Moscheen, der Ruf eines Muezzin bzw. die Religion Islam an sich das eigentliche Problem, sondern die stetig zunehmende Überfremdung unserer Heimat und der damit einhergehende Volkstod.
Die Islamisierung Deutschlands ist nur eine Begleiterscheinung der Überfremdungswellen, die über Deutschland und Europa hereinbrechen. Wo früher noch Christen die Mehrheit der Bevölkerung stellten, haben nun Ausländer mit islamischen Wurzeln die Hoheit übernommen und somit errichten diese auch ihre Glaubenshäuser, so wie es früher die Christen mit dem Bau von Kirchen getan haben, um sich versammeln zu können und um andererseits einen Ausdruck von Macht zu visualisieren.
Sicherlich steht eine christliche geprägte Wertegemeinschaft unserer Weltanschauung und Volk näher als der Islam, aber Staat und Religion gehören in einem Staatsgebilde, wie wir es uns vorstellen, strikt getrennt. Das gilt für den Islam, genau wie für das Christen- und Judentum.
Die Partei „Der III. Weg“ lehnt grundlegend die Verausländerung Deutschlands ab. Durch den uferlosen Zuzug von kultur- und raumfremden Ausländern wird unsere heimische Kultur, unsere Sitten und Werte nachhaltig zerstört. Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei den Fremden um Anhänger des Islams oder einer anderen Religion handelt. Schwarze sind uns genauso wesensfremd wie die Söhne und Töchter eines Volkes aus dem Nahen Osten bzw. dem Orient.