Nationale Arbeiterkampf-Mobilisierung in Weißenburg

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Die diesjährige zentrale Arbeiterkampf-Demo vom „Nationalen und sozialen Aktionsbündnis 1. Mai“ findet bekanntlich im thüringischen Saalfeld statt. Auch der „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg-Fürth wird sich an der Gemeinschaftsdemonstration von freien und parteigebundenen Nationalisten im Grünen Herzen Deutschlands beteiligen. Volkstreue Aktivisten wollen dort auch ein deutliches Zeichen gegen den alltäglichen kapitalistischen Wahnsinn im Merkelland setzen.

Die sozialen Verwirrungen des herrschenden Systems sind natürlich auch im mittelfränkischen Weißenburg spürbar. In der einstigen Reichsstadt werden – wie im ganzen Bundesgebiet – durch die systemgewollte kulturfremde Zuwanderung immer wieder Löhne gedrückt und das Märchen vom fehlenden Facharbeiter über die bundesdeutsche Lügenpresse verbreitet. Am 31. März 2015 verteilten deshalb Nationalisten in der Weißenburger Innenstadt und im Gebiet Ludwigshöhe Info-Flugblätter, die bei den Bürgern für die Teilnahme an der nationalrevolutionären 1.Mai-Demonstration in Saalfeld warben. Gleichzeitig geißelten die systemkritischen Texte auch die von der kapitalistischen Unternehmerschaft zu verantwortende Spaltung unseres Volkes in Arm und Reich.

Bei den oft viel zu niedrigen Einkommen der deutschen Arbeiter wächst hierzulande trotz einer Vollzeitbeschäftigung stetig das Armutsrisiko. Dem niedrigen Erwerbseinkommen folgt bei vielen Rentnern dann auch regelmäßig die Altersarmut. Viele private Lebens- und Ruhestandsversicherungen, werden aufgrund der kapitalistischen und chaotischen EU-Zinspolitik im Rentenalter wertlos sein. Zudem frißt die aktuelle chaotische Geldwirtschaft in der Euro-Zone die zurückgelegten sauer erarbeiteten Ersparnisse der Deutschen hemmungslos auf.

Auch die gesellschaftliche Ausgrenzung unzähliger Deutscher und ihrer Kinder durch die von der Sozialdemokratie verabschiedeten Hartz-IV-Gesetze besteht weiter fort, während gleichzeitig Milliarden von Euros hierzulande in der Asyl-Industrie versickern. Anstatt sich für die Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage der deutschen Arbeiter und Sozialschwachen im Lande einzusetzen zeigen volksfeindliche Linke hingegen nur Mitgefühl für dunkelhäutige Afrikaner, osteuropäische Zigeuner-Klans und die Söhne und Töchter aus den Weiten der arabischen Wüste, die in Massen mit offenen Händen und nicht selten als Sozialtouristen in Deutschland stranden.

Damit muß endlich Schluß sein! Wir Deutschen fordern unser Recht auf Heimat. Wir kämpfen für einen Deutschen Sozialismus, welcher der kapitalistischen Ausbeuterei hierzulande endlich einen Riegel vorschiebt und soziale Gerechtigkeit in der Zukunft für alle schafft. Deshalb tragen wir auch am 1. Mai 2015 in Saalfeld unseren gerechten Zorn gemeinsam auf die Straße und fordern: Arbeit, Zukunft und Heimat für uns und unsere Kinder!

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