Die letzten Prozesstage des „AN Göppingen“-Mammutprozess wurden unter anderem von Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunkt Schwaben besucht. Damit zeigten sie vor allem den beiden noch inhaftierten und standhaften Kameraden, dass sie nicht in Vergessenheit geraten sind. Gemeinsam mit parteifreien Aktivisten aus der Region verteilte man anschließend im Stadtbezirk Hohenstaufen zahlreiche Anti-Repressionsflugblätter der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“. Mit dieser Aktion machten die volkstreuen Kräfte auf die stetig steigenden Verbote und einhergehenden Repressalien gegen nationale Gruppierungen und Personen in der Bundesrepublik Deutschland aufmerksam.
Hunderte Haushalte der Baden-Württembergischen Kreisstadt erhielten somit in den letzten Tagen die Infoschriften mit dem Titel „Stoppt die Repressionswut gegen Deutsche Nationalisten“. Auch einem Fernsehteam des SWR, welcher in der Vergangenheit durch Hetzberichte gegen die Angeklagten im Prozess der „Autonomen Nationalisten Göppingen“ glänzte, begegneten die Aktivisten. Selbstverständlich erhielten auch die Mitarbeiter des Senders ein Exemplar der Infoschrift, wobei hier fragwürdig ist, ob diese überhaupt Willens sind, sich fernab ihrer eigenen Hetze zu erkundigen. Unter Beobachtung der Presseschmierer wurden dann auch in der Göppinger Innenstadt Flugblätter an Passanten verteilt. Zum Entsetzen der Lügenpresse nahmen diese die repressionskritischen Handzettel dankend an und in direkten Gesprächen zeigte sich der ein oder andere sehr interessiert an der Thematik.
Unzählige deutsche Nationalisten sitzen zurzeit in den Systemkerkern der BRD. Zeigt auch euch solidarisch und unterstützt unsere Freunde und Kameraden in Gesinnungshaft. Schreibt ihnen, besucht sie und macht auf ihr Schicksal aufmerksam. Zeigt ihnen, dass keiner in Vergessenheit gerät.
Solidarität ist eine Waffe – Freiheit für alle Nationalisten!