„Arbeit – Zukunft – Heimat“ – Der Arbeiterkampftag in Saalfeld

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Unter dem Motto “Arbeit – Zukunft – Heimat I Überfremdung stoppen! Kapitalismus zerschlagen! Volkstod abwenden!“ versammelten sich zum diesjährigen Arbeiterkampftag über 800 Nationale Sozialisten im thüringischen Saalfeld. Die Demonstration war der Höhepunkt der diesjährigen Kampagne des Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis 1. Mai und kann in der Gesamtbetrachtung als voller Erfolg gewertet werden.

Schon bereits im Jahr 2014 wurde die Veranstaltung in Saalfeld angemeldet und anschließend offen beworben. Mit ausreichendem Vorlauf konnten Werbemittel wie Aufkleber und Flugblätter sowie das rote Kampagnen – T-Hemd erworben werden, so daß in verschiedensten Regionen eine frühzeitige Mobilisierung in Gang gesetzt wurde.

Mobilisierungskundgebungen in Süddeutschland

Neben vielen kleinen Verteilaktionen im gesamten Bundesgebiet führten Aktivisten aus Franken und Bayern am 18. April eine Vielzahl an Kundgebungen durch, welche für den Arbeiterkampftag in Saalfeld warben. Nur ein Deutscher Sozialismus stellt eine politische und wirtschaftliche Alternative zum volksfeindlichen Kapitalismus dar.

Am 18. April 2015 führten nationale Aktivisten in Südbayern einen antikapitalistischen Aktionstag durch. Neben Verteilaktionen im Raum Schwaben, fand eine Kundgebung in Cham, sowie zwei Demonstrationen in Freising und Landshut statt. In Franken wurden ebenfalls zwei Kundgebungen unter dem Motto „Arbeit-Zukunft-Heimat – Kapitalismus zerschlagen!“ durchgeführt. Eine davon im mittelfränkischen Fürth und eine weitere in der oberfränkischen Domstadt Bamberg.

Siehe: Kämpferischer Aktionstag für den 1. Mai in Franken
Siehe: Antikapitalistischer Aktionstag in Südbayern

Großer Zuspruch am Arbeiterkampftag in Saalfeld

Über 800 Teilnehmer fanden sich letztendlich in Saalfeld ein. Darunter viele Vertreter der Partei „Der III. Weg“, aber auch von den Parteien „Die Rechte“, der NPD und ihrer Jugendorganisation wie auch zahlreiche freie Nationalisten aus nah und fern. Neben Aktivisten aus Ungarn und Tschechien reisten auch aus dem deutschsprachigen Ausland wie der Ostmark, der Schweiz und Südtirol volkstreue Kräfte nach Thüringen. Ab 12:00 Uhr versammelten sich Hunderte Aktivisten zur Auftaktkundgebung in der Sonneberger Straße im Südwesten Saalfelds. Zuvor zog ein Großteil der Teilnehmer geschlossen und lautstark vom Hauptbahnhof quer durch Saalfeld zum Startpunkt der 1. Mai-Demonstration. Hierbei kam es zu ersten Angriffen seitens linksautonomer Gruppen, die immer wieder versuchten, das Ende der Reisegruppe zu attackieren. Dabei wurden eine Vielzahl von Flaschen und Steinen als Wurfgeschosse eingesetzt. Diese Angriffe konnten aber durch ein entschlossenes Auftreten erfolgreich abgewehrt werden. Der Sammelpunkt in der Sonneberger Straße war nach Eintreffen dieser Reisegruppe schnell gefüllt und es herrschte ein reger Andrang an den Verpflegungs- und Informationsständen.

Nachdem der Versammlungsleiter die Veranstaltung eröffnet und die Auflagen verlesen hatte, führte Matthias Fischer durchs Programm. Als erster Redner trat „III. Weg“-Stützpunktleiter Walter Strohmeier aus Ostbayern auf die Bühne und prangerte den volksfeindlichen Kapitalismus an, der mit art- und raumfremden Zuwanderern einen höheren Konkurrenzkampf auf dem Arbeitsmarkt herbeiführt, so daß immer mehr Sozialleistungen abgebaut und Lohndumping auf Seiten der Arbeitgeber betrieben werden kann. Mit der Folge, daß immer weniger Deutsche sich noch eine Familie leisten können und der Volkstod auf Grund von Überfremdung und Kindermangel uns Deutsche einholt. Strohmeier stellte in seiner Rede klar heraus, daß nur ein Deutscher Sozialismus eine wirkliche Alternative zur Abwendung des drohenden Volkstodes sein kann.

Als zweiter Redner trat ein Freier Nationalist aus Thüringen ans Mikrophon und verdeutlichte, daß 25 Jahre nach dem Fall der Mauer wieder ehemalige Kommunisten in Thüringen an der Macht sind und ihre deutschfeindliche Politik nun in die Tat umsetzen werden. Beide Redner sprachen den Anwesenden aus dem Herzen und wurden mit langem Applaus bedacht.

Kraftvolle Demonstration durch Saalfeld

Nach den beiden ersten Rednern setzte sich gegen 14 Uhr der Protestzug geordnet in Viererreihen in Bewegung. An der Demospitze hatte sich ein großer Block gebildet, welche allesamt mit dem roten Kampagnenhemd der letzten Jahre bekleidet waren und ein sehr imposanten Bild abgaben. Diese Möglichkeit der Außendarstellung sollte zukünftig noch stärker seitens der Demonstrationsteilnehmer genutzt werden, da dies bei Außenstehenden ein sehr positives Erscheinungsbild der Demonstrationsteilnehmer hinterlässt.

In vielen Vorgärten standen Anwohner und nahmen wohlwollend Themenflugblätter entgegen, die parallel zum Aufmarsch von Aktivisten verteilt worden. Einige Anwohner reihten sich am Ende des Protestzuges ein und wollten sogar noch rote Kampagnenhemden erwerben.

Lautstark und kraftvoll führte der Weg durch Wohngebiete über die Sonneberger Straße in die Rheinhardtstraße. Dort blockierten Linksautonome unter Obhut der Polizei die weitere Marschstrecke. Da die polizeiliche Einsatzleitung nicht gewillt war, diese illegale Blockade zu räumen, noch eine akzeptable Ausweichstrecke anzubieten, löste der Versammlungsleiter kurzerhand die 1. Mai-Demonstration auf. Zuvor kamen noch Maik Eminger, III. Weg Vertreter aus Brandenburg, zu Wort. Die ausufernde Überfremdung mit geschätzten 600.000 neuen Asylanten im Jahr 2015 und die damit verbundenen Folgen für Volk und Heimat waren Themenschwerpunkt Emingers.

Nach Bekanntwerden der Versammlungsauflösung versuchten verschiedene Gruppen in Richtung Innenstadt zu gelangen und wurden dabei von Polizeieinheiten mit Pfefferspray, Tränengas und Schlagstockeinsatz immer wieder angegriffen. Während dieser entmenschten Gewaltorgie seitens der Einsatzkräfte kam es zu einer Vielzahl von Verletzungen auf Seiten der Demonstrationsteilnehmer.

Der Nationale Widerstand marschiert

Auf Grund des entschlossenen Auftretens aller Demonstrationsteilnehmer erkannte die Polizeiführung schnell, daß sie mit ihrer Taktik, eine von ihr tolerierte Blockade der Wegstrecke durch Linksautonome, gescheitert war und sich nun über 800 Nationalisten am Rande der Innenstadt befanden, die in verschiedenen Gruppen sich nicht mehr lange im Polizeikessel halten ließen.

Die Polizeiführung war nun plötzlich bemüht, wieder Kontakt zur Versammlungsleitung aufzunehmen und ging auf die schon vorher geforderte Streckenführung durch die Saalfelder Innenstadt zum Hauptbahnhof ein. Es wurde kurzerhand eine Eilversammlung angemeldet und wenige Minuten später konnte ein Demonstrationszug quer durch die Innenstadt gestartet werden. Dieser führte durch enge Gassen der Saalfelder Altstadt und immer wieder ertönte die Forderung der Demonstrationsteilnehmer: Nationaler Sozialismus – Jetzt!

Auch hier kam es zu Übergriffen auf Teilnehmer des Arbeiterkampftages seitens der Einsatzkräfte. Die Polizeiführung stellte ihre komplette Unfähigkeit im Laufe des Einsatzes noch mal zur Schau, indem sie die Demonstrationsteilnehmer in eine so eng bebaute Straße leitete, daß es unmöglich war, in dieser den Lautsprecherwagen mitzuführen. Somit mußte der vordere Teil des Demonstrationszuges wieder umkehren und eine andere, eine breitere, Straße nutzen. Natürlich ging das alles nicht ohne Prügelorgie seitens der Einsatzkräfte ab.

Am Hauptbahnhof angekommen wurde noch eine Abschlusskundgebung gestartet, welche wiederum von Polizeieinheiten mit äußerster Gewalt angegriffen wurde. Aber auch hier, wie schon zuvor, konnte durch solidarisches Handeln und entschlossenes Auftreten polizeiliche Willkür abgewehrt werden. Der Schweizer Aktivist Philippe Eglin, der schon mehrmals auf Kundgebungen des Aktionsbündnisses aufgetreten ist, setzte gerade zu seiner Rede an, als sich wieder Eingreiftrupps der Polizei in Stellung brachten, um den Lautsprecherwagen zu stürmen. Sofort bildeten sich Menschenketten um den Lautsprecherwagen herum – mit dem Ziel, daß Recht auf Redefreiheit zu wahren. Gerade in dem Moment als der Versammlungsleiter die Abschlusskundgebung für beendet erklärte, stürmten BFE-Einheiten unter Schlagstock- und Pfeffersprayeinsatz das Lautsprecherfahrzeug und brauchten das Mikrophon unter ihre Kontrolle.

Die Presse und Polizeiführung lügt

Während in den Medien immer neue Übergriffe auf Gegendemonstranten und sogenannte Jugendliche am Rande des Arbeiterkampftages thematisiert werden, findet sich kein Wort in den Zeitungen, daß linksautonome Randalierer immer wieder versucht hatten, nationale Demonstrationsteilnehmer, auch unter Einsatz von Steinen und Schlagwerkzeugen, zu attackieren. Auch die Polizeigewalt und der Einsatz von Tränengas findet kaum eine Erwähnung. Wie man aus der Ostthüringer Zeitung (OTZ) erfahren konnte, leugnet die Polizeiführung sogar den Einsatz von Tränengasgranaten in Saalfeld seitens ihrer Einsatzkräfte.

"Wer der Urheber des Tränengas-Angriffes war, konnte die Polizei am Nachmittag nicht sagen. Die Polizei erklärte jedoch, dass sie es nicht gewesen sei, schon, weil von ihr kein Tränengas eingesetzt werde"

Die folgenden Bilder sprechen eine ganz andere Sprache.

Mit entschlossenen und revolutionären Handeln erkämpfte sich der Nationale Widerstand die Straßen Saalfelds und ließ sich weder durch linksautonomen Terror noch durch Polizeigewalt stoppen.

 

Für einen Deutschen Sozialismus! Saalfeld erwache!

www.arbeiterkampftag.info
 

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