Bei einer Drogen-Razzia in zahlreichen Asylantenheimen in Baden-Württemberg haben Drogenfahnder 19 Ausländer auf Grund des Verdachts des Drogenhandels festgenommen. Vier mit Haftbefehl gesuchte ausländische „Fachkräfte“ sind noch auf der Flucht. 100 weitere Verdächtige wurden ermittelt.400 Polizisten durchsuchten seit Montag Morgen über mehrere Stunden hinweg eine „Einrichtung der Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Flüchtlinge“ in Mannheim sowie weitere 24 Asylantenheim im Rhein-Neckar-Kreis (Hemsbach, Sinsheim, Wiesloch und Spechbach), in Künzelsau, Reutlingen, Nagold, Karlsruhe, Eppingen, Backnang, Bad Saulgau, Villingen-Schwenningen, Tuttlingen, Lahr, Offenburg, Dornstadt, Tauberbischofsheim und Böblingen.
Nach Polizeiangaben starteten die Ermittlungen im vergangenen Dezember, als Asylanten in der Mannheimer Innenstadt beobachtet wurden, wie sie mit Cannabis, Kokain und Amphetaminen handelten.Die Ermittler sprechen von gewerbsmäßigem Rauschgifthandel, es handelt sich also nicht um gelegentliches Dealen. Der Strafrahmen hier beginnt bei mindestens einem Jahr Haft.
Die Täter stammen fast ausschließlich aus afrikanischen Ländern, sind männlich und zwischen 18 und 39 Jahren alt. Die Politik will uns derweil weiß machen, daß dies die neuen Fachkräfte von Übermorgen sind und eine Bereicherung für unsere Gesellschaft darstellen. Allenfalls sind diese Kriminellen Fachkräfte für Drogenhandel und beleben den Rauschgiftmarkt. Mehr aber auch nicht.
Bei einer gleichartigen Razzia im Februar des Jahres in Zwickau/Sachsen hatte doch tatsächlich die für den Landkreis zuständige Ausländerbeauftragte Birgit Riedel gegenüber der Freien Presse (FP) für asylsuchende Drogenhändler gefordert: „Sie sollten aber nach dem gleichen Recht behandelt werden, wie Deutsche auch – das beinhaltet auch die Chance auf Resozialisierung.“
Ausländische „Facharbeiter“ geben sich als vermeintliche Flüchtlinge aus, werden auf Grund von Drogenhandel inhaftiert und anschließend noch „resozialisiert“. Und wer darf das alles wieder zahlen? Der deutsche Steuerdepp! Und auf Grund der langen und harten Haftstrafe darf dann der arme Flüchtling, der sich ja so gut integriert hat, auch noch hier bleiben.
Im Gegensatz zu Frau Riedel und den restlichen BRD-Blockparteien fordert „Der III. Weg“: Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.