Homo-Ampeln in München

In Zeiten klammer Kassen und hoher Staatsschulden sind Abstriche an der Tagesordnung. Gerade im sozialen Bereich rund um gesunde Deutsche Familien wird hierbei nur zu oft eingespart. Für alles Fremde und Kranke scheint jedoch immer genügend Geld da zu sein und so kann sich die Homo- und Gender-Lobby nun bald über neue Ampelmännchen in der bayerischen Landeshauptstadt freuen.

Rund 10.000 Euro von hart erarbeiteten Steuergeldern gibt die Stadt München dafür aus, dass für die jährliche Schwulenparade, den „Christopher-Street-Day“ Homo-Ampelmännchen und Frauen von den Ampeln leuchten. Was zunächst eben nur für den 11. Juli gedacht ist, kann beim weiteren Vormarsch der Schwulen und Lesben alltägliche Realität werden. Man kann nur hoffen, dass das vermeintliche Zeichen der Toleranz von unseren Kindern als Zeichen der Tollheit belächelt wird.

Wie die Münchner auf diese erneute Geldverschwendung reagieren und wie weit die Homo- und Gender-Propaganda noch Einzug in den normalen Alltag nimmt, bleibt abzuwarten. Zu all den Auswüchsen fallen einem nur die Worte des beliebten deutschen Sängers Andreas Gabalier ein, der bei den „Amadeus – Austrian Music Awards“ sagte: „Man hat es nicht leicht auf dieser Welt, wenn man als Manderl noch auf ein Weiberl steht“. Recht hat er!

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