Aufgrund verstärkter Nachfragen regionaler und überregionaler Interessenten fand am Sonnabend, den 25. April eine Informationsveranstaltung über den „III. Weg“ im Vogtland statt. Bis auf den letzten Platz und darüber hinaus war der Raum gefüllt von mehrheitlich jungen Deutschen, welche sich in der näheren Vergangenheit interessiert über die politische Arbeit der jungen Partei zeigten. Der Stützpunkt Vogtland lud deswegen kurzerhand zu dieser Informationsveranstaltung ein; um zum Einen die Ziele des „III. Weg“ und zum Anderen die bisherige erfolgreiche Arbeit anhand von Redebeiträgen und einer Präsentation zu veranschaulichen.
Informationsveranstaltungen dieser Art sind neben den klassischen Parteivorstellungen, welche ausschließlich für Interessierte aus ferneren Regionen stattfinden, eine hervorragende Gelegenheit, um Ziele und Arbeit der Partei in einem persönlichen und kameradschaftlichen Rahmen näher zu erläutern. Der persönliche Kontakt zu jenen Landsleuten, welche sich für den „III. Weg“ interessieren, wird dabei stets großgeschrieben.
Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Stützpunktleiter Rico Döhler, welcher alle bekannten und unbekannten Anwesenden willkommen hieß.
Im Anschluss übernahm der langjährige Aktivist Matthias Fischer das Wort. Nach einer kurzen Vorstellung seiner selbst, räumte Fischer zunächst mit der Frage auf, warum eine Wahlalternative wie „Der III. Weg“ überhaupt nötig und wichtig sei. Darüber hinaus erläuterte er die Struktur der Partei in Deutschland und das politische Handlungsfeld, welches aus den einzelnen Gebietsgliederungen und den jeweiligen bereits existierenden Stützpunkten hervor geht. Tief ins Detail ging der Referent auch bei wichtigen Fragen des kulturellen und gemeinschaftlichen Angebotes der nationalrevolutionären Partei.
So gelang es dem Parteiaktivisten viele offene Fragen der Zuhörer schon im Voraus zu klären, aber auch vereinzelt ganz neue Wege des parteipolitischen Lebens zu erschließen. Unter Applaus übergab Matthias Fischer das Wort im Anschluss an den vogtländischen Parteifreund Tony Gentsch.
Gentsch gab dem gehörten Wort nun auch noch einen optischen Anstrich, indem er die Arbeit des Stützpunktes „Vogtland“ seit Beginn des Jahres 2015 anhand einer Präsentation vorführte. Nicht vergessen waren dabei zum Beispiel der bundesweit in den Fokus der Systemmedien geratene Besuch mehrerer Parteimitglieder im Asylantenheim von Plauen (wir berichteten: „III. Weg“-Mitglieder besuchen Plauener Asylantenheim) und die zahlreichen Flugblattverteilungen zum Kernthema „Asylmissbrauch/ Überfremdung“. Auch am Vorabend, dem 24.04.2015 verteilten Mitglieder vom „III. Weg“ in der Engelstraße und Hans-Sachs-Straße mehrere hundert Flugblätter, um die Bürger darüber zu informieren, daß Pläne vorliegen, bis zu 180 Asylanten in die beiden Plauener Straßen einzuquartieren.
Zum Schluß sprach noch der parteilose nationale Stadtrat Thomas Lauter zu den Gästen und informierte die Zuhörer über seine Arbeit im Plauener Stadtrat. Ihm sei es wichtig, dass parlamentarische Arbeit nicht unnütz sei und mit den erhalten Informationen auch gearbeitet wird. Dies stellte der „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland in der Vergangenheit bestens unter Beweis.
Rico Döhler bedankte sich im Anschluss für das große Interesse aller Anwesenden und lud noch zum weiteren Verweilen in kameradschaftlicher Atmosphäre ein, in welcher sich letztendlich auch noch zahlreiche Gespräche und neue Kontakte untereinander ergaben.
Rückblickend bleibt zu sagen dass es zukünftig häufiger ähnliche Informationsveranstaltungen geben wird, an welchen sich alle interessierten Deutschen, die es auch bleiben möchten, teilnehmen können.